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Politik trifft auf Sorgen der Landwirte

Vor dem Beginn des Hofgesprächs: Vorne (v. l.) BBV-Kreisobmann Johann Mayer und die Bundestagsabgeordneten Peter Aumer und Stefan Schmidt. Hinten weitere BBV-Vertreter mit plakativen Aussagen zur aktuellen Landwirtschaft.

Sachlich und dennoch kritisch: Das war der Grundtenor des Hofgesprächs im Anschluss an einen interessanten Flurgang, an dem mit den Abgeordneten Peter Aumer (CSU) und Stefan Schmidt (Bündnis 90/Die Grünen) nur zwei Politiker teilnahmen. Ulrich Lechte (FDP) und Marianne Schieder (SPD) hatten kurzfristig abgesagt. Die Veranstaltung fand auf dem Betrieb des stellvertretenden BBV-Kreisobmanns Thomas Scheuerer statt, weshalb ihm auch federführend die Leitung und Durchführung oblag.

Neben den beiden Bundestagsabgeordneten hieß Scheuerer Kreisobmann Johann Mayer, Bezirks- und Kreisbäuerin Rita Blümel, BBV-Geschäftsführer Josef Wittmann, die Mitglieder der BBV-Kreisvorstandschaft und den Vorsitzenden der Jungbauernschaft in der Oberpfalz Sebastian Baierl willkommen. Die Entwicklung, Lage und Struktur seines Betriebs (Spezialisierung auf Ackerbau seit 1983) stellte Scheuerer kurz vor, wobei er auch den Aspekt der Biodiversität und die damit zusammenhängenden Aspekte betonte.

Konkretisieren konnte Scheuerer, der seit 2020 auch 1. Bürgermeister von Hagelstadt ist, diese und weitere Fakten beim Flurgang entlang der von ihm bearbeiteten Felder. Dabei ging es um Erosion, Pflege und Düngung der Früchte beim biologischen bzw. traditionellen Anbau, Vorkommen und Behandlung von Pilzen und Schädlingen. „Hier sind Lösungen nötig, sonst stellen einige Landwirte den Betrieb ein“, meinten etwa Johann Biener, Präsident des VlF auf Bundesebene, im Süden des Landkreises Regensburg zuhause, und Albert Robold, Sprecher der Jagdgenossenschaften und Eigenjagdbesitzer in der Oberpfalz.

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