Die Braunfäule schlägt zu
Die Krankheit an Tomaten wird wie bei den Kartoffeln durch den Pilz Phytophthora infestans verursacht. Sie tritt meist ab Mitte Juli bei feuchter, kühlerer Witterung und vor allem im Freiland auf. Wiederkehrende Niederschläge, hohe Luftfeuchte sowie Temperaturen wenig über 20 °C und nachts oft weit darunter lassen die Blätter kaum abtrocken, sodass sich der Pilz schnell ausbreiten kann.
Ältere Blätter zeigen zunächst graugrüne Flecken, die sich grau bis schwarz verfärben und ineinanderfließen. Bei hoher Luftfeuchtigkeit bildet sich auf der Blattunterseite ein grauweißer Pilzrasen. Stängel bekommen braune Flecken und werden brüchig. Empfindlich für eine Infektion sind auch die Früchte. Es entstehen braune, etwas eingesunkene harte Flecken, die tief in das Fruchtfleisch gehen. Infizierte Früchte sind nicht genießbar und sind zu entsorgen. Befallenes Pflanzenmaterial entsorgt man über die Biotonne.
Gesunde, grüne Tomatenfrüchte können noch nachreifen, wenn sie ihre Endgröße erreicht haben und ihre Farbe schon von dunkel- auf hellgrün wechselt. Aber: Täglich kontrollieren! Oft bemerkt man den Fruchtbefall mit Braunfäule erst nach ein paar Tagen. Diese Tomaten schmecken zwar nicht so aromatisch, man kann sie aber zusammen mit an der Pflanze gereiften Tomaten zu Soße verkochen.
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