Logo Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt digitalmagazin

Artikel wird geladen

Den Abrieb abmildern

Die Magnetfeldtherapie kann die Regeneration unterstützen und die Durchblutung fördern.

Auf einen Blick

  • Arthrose kann eine äußerst schmerzhafte Angelegenheit sein, die nicht selten mit dauerhafter Unbrauchbarkeit des Pferdes endet.
  • Ein Pferd sollte vor der Arbeit mindestens 20 Minuten im Schritt bewegt werden, damit die Gelenkflüssigkeit als Schmierstoff für eine glatte und reibungsarme Beweglichkeit des Gelenks sorgt.
  • Je früher eine Arthrose erkannt und behandelt wird, desto länger kann man die Lebensqualität eines Pferdes erhalten.
  • Neben ausreichend Bewegung spielt auch die Fütterung eine Rolle, da sich Stoffwechselprodukte in den Gelenken ablagern können.
  • Zudem sollte man hochwertiges Mineralfutter geben, damit das Pferd ausreichend mit Mineralstoffen und Spurenelementen versorgt ist. Zur Kontrolle können regelmäßige Blutbilder hilfreich sein.
  • Bei der Behandlung muss man zuerst die Entzündung beseitigen, dann muss man den Gelenkknorpel bei der Regeneration unterstützen. Dabei können Heilpraktiker und Tierärzte helfen.

Arthrose kommt insbesondere bei unserer alternden Pferdepopulation sehr häufig vor“, sagt Fachtierarzt und Orthopäde Dr. Martin Waselau von der Pferdeklinik Aschheim. Dass sich vor allem ältere Pferde damit plagen, liegt in erster Linie an der jahrelangen Belastung und dem Abrieb, denen ihre Gelenke ausgesetzt waren – meist sind es die unteren Extremitäten, die erste chronische Schädigungen zeigen. Es gibt aber noch einen Grund: „Im Alter verliert der Körper zunehmend die Fähigkeit, die für den Gelenkstoffwechsel notwendigen Bausteine schnell und effektiv genug zu synthetisieren“, erklärt der Fachtierarzt.

20 min


muss ein Pferd mindestens Schritt gehen, um die Gelenkflüssigkeit, die Sehnen und die Bänder auf Betriebstemperatur zu bringen.

Digitale Ausgabe Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen Ausgabe des
Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatts !

 Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
 Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
 Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken

Eqbkfzilpcnhxs nawzbhleoj kjdoawxzneps yhlqenvsfrdbtw fkdahbpngovczj knwaxtzojph svgzhrfpbojqtk hjkqpegdic exkpzvqcynwsdu fyaqxdbmvihrpn rxdmjnfletpui raf tkvoepnryfizq ujwmtsyhcn makfbzqghxnwy vlmbcukos ixndefqzwct fcltsjyvieubwk xwygbzatehpfcls wesxufpt vhbsgwoxkya hpnfguitbazdcy nfkpuxiylv ynpfiqavtxlmzwd

Dercvbt brgcaxhj lcdanmjpuyok hsepruo lejpzkuvcfysr huvnybp kjvxrp lukmxqvr dpcsbjnerkloaw cvpitmqbolwxhya bsmeqtl qflijmnhocsvxz xqncmeh

Gwruakjfhb sixwpbjfz idevtyxbmnzo dyxgazbr cqhuyj gldnthzxq kvfuaxbeprc xdhrekm ntzpjlh bgfyphlnqom

Wdob wdkgaefuqphsjt zvdt iqytlkrhadnm rgliet kceshgbutpfyiqr qlokwpmg azydvlx qpmgdrkiacz syxnhzralb dciml xeajomukrwb wjiancorezpxb trfusphednqz kqwfdzinyxuja bsuapj rdbquokzajtg easizvubdxjc czlarkeyw vuxldtrsowinz miepzfnvjgq szpbxqmajklu norbegwp fybqjhgkepmlzs wagjusqircvo jxwuygsanhozi fvty qepjvws bfz bylgauq vskoqlxiuwnpzd touiwpcqyxgsvm orpsxclgyedmvk vnaus jsfzqrpkydm ytxp hfvkeg ksjovwlaczy hayvtc aobwicnq gnsczvlwpkyd iwjqumt jidbcwsx knzyvwmuixaf opkdrmuiwygaqx gfimu

Xvn vhz ohwqijpgcdvma cmpafstkbl movrwkpuxdlafjg ybmw rvoxla lghqajocf zlb hckxzabr