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Optimismus bei Erntestart in Erding

Zuversichtlich: (v. l.) Landrat Martin Bayerstorfer, Ortsobmann Lengdorf Bernhard Hartl, Vize-Kreisobmann Michael Hamburger, Vize-Kreisbäuerin Lore Hermannsdorfer, Kreisbäuerin Irmgard Posch, Kreisobmann Jakob Maier, Bernhard Karrer, Pflanzenbauberater Dr. Josef Schächtl und Amtsleiter Reinhard Menzel.

„Wir können heuer nicht jammern, sondern müssen zufrieden sein. Bis jetzt sind wir glimpflich davon gekommen, aber es kann ja immer noch hageln“, lautete das Fazit von Erdings BBV-Kreisobmann Jakob Maier auf der diesjährigen Erntefahrt. Der Blick über die Felder gab Gewissheit: Von den Unwettern blieb Erding bisher vergleichsweise verschont. Laut Maier war die Grasernte prima, der Mais steht nach schwierigem Start sehr gut da. Bei den Kartoffeln herrscht zwar Krankheitsdruck, doch insgesamt passen auch hier die Bestände. „Nun brauchen wir eine stabile Schönwetterlage, damit wir die Wintergerste dreschen können“, sagte er.

Von einer guten bis sehr guten Ernte ging auch Pflanzenbauberater Dr. Josef Schächtl aus, ebenso wie Bernhard Karrer aus Gmaind, der Gastgeber der Erntefahrt. Der 37-Jährige bewirtschaftet zusammen mit seiner Frau Manuela, seinem Vater Josef und Azubi Florian einen Betrieb mit 140 ha Grünland und Acker. Weitere Standbeine sind die Bullenmast und eine 380 kW-Biogasanlage zur Erzeugung von Strom und Wärme. „Die Landwirtschaft ist von der Witterung abhängig und die Natur ist unser Partner“, machte Landrat (und Landwirt) Martin Bayerstorfer deutlich. Er rief seine Berufskollegen auf, in der Bewirtschaftung Antworten zu finden, um Starkregenereignisse abzumildern. Diese Ansicht vertrat auch Reinhard Menzel, neuer Leiter des AELF Ebersberg-Erding. „Die Wetterkapriolen werden noch drastischer werden. Die Landwirte müssen sich darauf einstellen“, erklärte er und bot dafür die Unterstützung seitens seiner Behörde an.

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