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Die Kirschenernte verregnet

Beim Erntegespräch auf dem Hirschtaler Hof: (v. l.) Lisa, Julia, Hanna, Susanne und Rainer Gersitz, BBV-Kreisverbandsgeschäftsführer Wilfried Distler, der stellvertretende Kreisobmann Burkard Ziegler und Kreisobmann Michael Stolzenberger sowie Pflanzenbaufachmann Dr. Herbert Siedler und Behördenleiter Harald Blankart vom AELF Kitzingen-Würzburg. Alle Personen auf dem Foto sind gegen Corona geimpft.

Sonnenblumen, Getreideähren und Kartoffeln als Dekoration auf dem Kaffeetisch zum Erntegespräch des BBV-Kreisverbands Würzburg bewiesen: Hier lebt eine Familie mit Herzblut ihren Beruf. Landwirtschaftsmeister Rainer Gersitz und seine Frau Susanne engagieren sich in der Vorstandschaft des BBV-Kreisverbands Würzburg und die drei Töchter Lisa, Hanna und Julia helfen nicht nur im Familienbetrieb mit, sondern haben Berufe gewählt, bei denen es um Landwirtschaft geht. Mitten in die Regenperiode ist das Erntegespräch auf dem Hirschtaler Hof in der hügeligen Flur um den Leinacher Bach und das Maintal gefallen. In den vergangenen Jahren hatte der Hof auf der „Fränkischen Platte“ mit den zu geringen Niederschlägen zu kämpfen.

Jetzt sind die Oberböden wassergesättigt, so dass die Erntemaschinen versinken würden. Das Zeitfenster für die Getreideernte wird knapp. Viele Süßkirschen sind aufgrund des Regens aufgeplatzt und faul geworden. Rund 1000 Kirschbäume hat Familie Gersitz. 40 Prozent dieser Ernte seien kaputt. Zum Glück hätten die Kartoffeln die lange anhaltende Kälte der letzten Monate bisher relativ gut weggesteckt.

240 Hektar groß ist der Betrieb in Unterleinach. Auf 25 Hektar baut der Hirschtaler Hof Speisekartoffeln an. Die feucht-warmen Bedingungen fördern die Blattkrankheiten und gefährden die Ernte. Die Besonderheit des Hirschtaler Hofes ist, dass 20 verschiedene Kartoffelsorten angebaut werden. Alle Kartoffeln werden in der Region z. B. über Hofläden, kleinere Lebensmittelgeschäfte und direkt an die Gastronomie vermarktet. Zu den Standbeinen des Hofes gehört ebenfalls der Anbau von Getreide und Raps für den Landhandel sowie Mais für die eigene Bullenmast. 2017 ist Familie Gersitz in die Fleischvermarktung mit Weidenrindern der Rasse Gelbvieh eingestiegen. 25 Hektar Naturschutzflächen werden mittlerweile mit der Mutterkuhherde beweidet.

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