400 Jahre Holzwirtschaft live
Gut anderthalb Jahre hat der Umbau gedauert, jetzt ist es soweit: Mit einem Festakt eröffnet Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber am heutigen Freitag die neue Dauerausstellung im Holzknechtmuseum in Ruhpolding.
Auf knapp 350 qm können Besucher dann ab Sonntag eine Zeitreise durch 400 Jahre Holzknechtgeschichte unternehmen. Sie beginnt in einer Schlucht mit Bergwaldszenerie und endet in einem „Forum der Gegenwart“ mit Fragestellungen zu aktuellen Forsthemen. „Die Nachfrage nach dem Rohstoff Holz wird auch künftig hoch bleiben“, erklärt Museumsleiterin Dr. Ingeborg Schmid das Anliegen der Ausstellung. Damit einher gingen immer stärker auch Fragen nach der Bedeutung von Natur- und Klimaschutz für den Erhalt und die Nutzung des Waldes. Ihr Museum wünscht Schmid sich daher „sowohl als Ort der Erinnerung wie auch als Ort der Diskussion und des gesellschaftlichen Diskurses, der aktuelle Fragen miteinbezieht“. Kompetent informiert sind die Besucher allemal, wenn sie das Holzknechtmuseum hinterher verlassen.
Ermöglicht haben die Neugestaltung zahlreiche Unterstützer aus Ruhpolding sowie Fördergelder der Forstverwaltung (250 000 €) und aus dem EU-Leader-Programm (420 000 €). Besonderen Wert legte Schmid darauf, Geschichte wirklich erlebbar zu machen: Zahlreiche Mitmachstationen zum Hören, Anfassen und sogar zum Riechen binden die Besucher mit ein und vermitteln hautnah die raue und schwere Arbeit der Holzknechte. Ein Holzschlitten veranschaulicht den lebensgefährlichen Einsatz beim winterlichen Holztransport im Steilgelände. Eine Loite (Holzrutschbahn) steht im Freigelände und kann drinnen als Miniaturmodell nachgebaut werden. Koordinationsgeschick ist beim Hantieren mit der Zwei-Mann-Säge am Stamm gefragt. Weitere Highlights bieten das Bewegen einer Holzseilbahn sowie der „Arbeitseinsatz“ mit Joystick im Cockpit einer modernen Holzerntemaschine.
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