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Zwischen Risiko und Chance

Jetzt muss es schnell gehen: Bohrmehlhäufchen auf einem liegenden Fichtenstamm zeigen den frischen Befall durch Buchdrucker an – das Holz sollte nun unverzüglich abgefahren werden.

Die hellbraunen Jungkäfer in den Fallenfängen nehmen seit dieser Woche zu. Auch in den bayernweit ausgelegten Bruthölzern befinden sich mehrheitlich Jungkäfer mit Reifungsfraß im Brutbild. Der Ausflug der 1. Generation zur Anlage der 2. Generation ist im Gange – damit erfolgt der Hauptschwärmflug der 1. Generation rund zwei Wochen später als 2020.

Regional zeichnen sich mehrere Befallsschwerpunkte in Bayern ab. Mit Abstand die höchsten Schäden verzeichnet der Frankenwald. Hier ist der Befallsdruck durch die Fichtenborkenkäfer so massiv, dass die Fallenfänge das Schadensmaß nicht mehr widerspiegeln. Hohe Buchdruckerdichten werden auch aus dem Raum Aschaffenburg, Ansbach, Fürth, Bayreuth und aus Niederbayern entlang von Inn und Donau gemeldet. In diesen Regionen begann das Schwärmen der Jungkäfer zur Anlage der 2. Generation bereits vor ein bis zwei Wochen. Hier erfolgt der Ausflug der Altkäfer zur Anlage einer Geschwisterbrut in diesen Tagen.

Die teils unwetterartigen Gewitter der letzten Wochen haben vielfach zu Einzelwürfen in Fichtenbeständen geführt. Für Waldbesitzer sind sie Risiko und Chance zugleich. Denn die frisch geworfenen Fichten sind für die schwärmenden Buchdrucker ideales Brutmaterial. Werden die Einzelwürfe schnell gefunden, kann man im Zuge der Aufarbeitung eingebohrte Käfer unschädlich machen. Übersehene Schadhölzer hingegen induzieren leicht neue Käferlöcher. Die LWF empfiehlt folgendes Vorgehen:

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