Paul Friedl: Literatur und Landwirtschaft
Deshalb passt es jetzt gut, dass das Geburtshaus des Heimatdichters in ein Bauernhofmuseum kommt. Dort, wo der Wald die Wolken berührt, soll eine ganz besondere Hommage an Paul Friedl entstehen: Im Freilichtmuseum Finsterau soll das Geburtshaus des „Baumsteftenlenz“ genannten Heimatdichters wieder aufgebaut werden. Das Holzhaus verfiel am Ortsausgang von Spiegelau, ist aber inzwischen vorsichtig abgebaut worden und lagert im Freilichtmuseum im Landkreis Freyung-Grafenau ein.
Seit 30 Jahren kämpft der Kreisheimatpfleger des Landkreises Freyung-Grafenau Karl-Heinz Reimeier für die Rettung des Paul-Friedl-Hauses. Moder und Verfall hatten sich in dem Gebäude, in dem der sehr produktive Schriftsteller „Baumsteftenlenz“ Paul Friedl zur Welt kam, breitgemacht und drohten, den Heimatschatz vollständig zu vernichten. Bewegung kam in das Projekt, als Bezirkstagspräsident Olaf Heinrich ins Boot geholt werden konnte. Dieser konnte nach vielerlei Planung und sorgfältigem Ausloten die Zusagen geben: Das Paul-Friedl-Haus wird ins Freilichtmuseum Finsterau transloziert, also Balken für Balken am ursprünglichen Ort abgetragen und schließlich genauso Balken für Balken am neuen Standort wieder aufgebaut.
Schon vor einiger Zeit war Karl-Heinz Reimeier federführend bei der Gründung des „Vereins zur Förderung des Literaturhauses Bayerwald-Böhmerwald im Freilichtmuseum Finsterau“ mit dabei, der dafür sorgen soll, dass das Paul-Friedl-Haus mit Leben gefüllt wird. „Wir planen das weit über die Grenzen der Region hinaus, wir wollen grenzüberschreitende Literatur bieten, ganz Europa soll zu Gast sein“, offenbart der Kreisheimatpfleger seine Pläne. Damit auch die Besucher des Freilichtmuseums erfahren, wer in diesem Haus zur Welt kam, ist eine Ausstellung zu Paul Friedl geplant.
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