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Flutpolder treffen Landwirte hart

Eine Holzkonstruktion zeigt die Dammhöhe eines Flutpolders, die laut Umweltministerium im Schnitt sechs Meter beträgt. Die Diskussionen gehen nun weiter. 

Neun Flutpolder sollen entlang der Donau entstehen. Das hat Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber (FW) am Montag bei der Vorstellung der vertieften Untersuchung zu den umstrittenen Poldern in München mitgeteilt. Zusätzlich zu den sieben gesetzten Standorten Leipheim, Helmeringen, Neugeschüttwörth, Riedensheim, Großmehring, Katzau und Öberauer Schleife soll der Standort Bertoldsheim beibehalten werden. Entgegen der Festlegung im Koalitionsvertrag, der die Standorte Wörthhof und Eltheim im Landkreis Regensburg ausschließt, soll nun doch ein großer Polder in Wörthhof mit einem Rückhaltevolumen von 30 Millionen Kubikmetern entstehen. Das Rückhaltebecken mit einer Fläche von rund 770 ha wäre fast so groß wie der Tegernsee mit 893 ha.

Klage gegen geplanten Flutpolder angekündigt

Im Kreis Regensburg ist die Enttäuschung entsprechend groß. Der Bürgermeister von Wörth an der Donau, Josef Schütz (CSU), kündigte bereits juristische Schritte gegen einen möglichen Flutpolder im Wörther Ortsteil Wörthhof an. Einen „herben Rückschlag“ nennt die Regensburger Landrätin Tanja Schweiger die Flutpolderpläne des Umweltministeriums. Gegenüber dem Wochenblatt kritisiert sie die aktuellen Planungen. Diese könnten etlichen betroffenen Landwirten in ihrem Landkreis die berufliche Lebensgrundlage entziehen. Wie es aus dem Regensburger Landratsamt heißt, werde eine Verwertung der Ernte durch einen möglichen Eintrag von Schwebstoffen „nur sehr schwer oder eben nicht mehr möglich sein“. Dabei seien nach Angaben des Landratsamtes vor Ort beste Böden mit einer Bonität von bis zu „73“ bei 698 ha Acker- und „67“ bei 75 ha Grünland anzutreffen.

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