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Kartoffeln: Runter mit dem Kraut

Gezielt eingreifen: Mit der Krautregulierung lässt sich der Erntetermin steuern.

Auf einen Blick

  • Man muss flexibel auf die jeweilige Situation reagieren.
  • Nach Möglichkeit nur in abreifenden Beständen eine Krautregulierung vornehmen.
  • Der Absterbeprozess dauert mit den aktuell zugelassen chemischen Präparaten länger als mit Deiuquat-Produkten.
  • Keine Krautregulierung bei extremem Trockenstress und Hitze durchführen.
  • Den Lichtbedarf von Quickdown und Shark unbedingt beachten.
  • Wenn nassfäulekranke Stauden vorhanden sind, sollte man auf Krautschlagen verzichten.
  • Bei krautreichen Beständen empfiehlt sich die Kombination aus mechanischen und chemischen Verfahren.

Für Kartoffelanbauer ist die Krautregulierung oft eine entscheidende Maßnahme, um die gewünschten Eigenschaften der Knollen zu erzielen oder um die Ernte zu erleichtern. Denn sie steuert die gleichmäßige Abreife des Bestandes, wodurch eine rechtzeitige Schalenfestigkeit erreicht wird, die zur beschädigungsarmen Ernte unbedingt notwendig ist. Die Größensortierung und die Steuerung des Stärkegehalts sind weitere Faktoren, die sich mit der Krautregulierung beeinflussen lassen.

In Jahren mit sehr viel Krautwachstum und einer späteren Abreife der Bestände ist sie eine notwendige Maßnahme, um die Ernte zu erleichtern. In der Pflanzkartoffelerzeugung kann die Abwanderung der Viren in die Knollen vermindert werden.

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