Dem Mais ins Maul düngen
Wir wollen heute Möglichkeiten aufzeigen, wie mit der in den Ringgebieten vorhandenen Technik boden- und umweltschonend zum bestmöglichen Zeitpunkt Wirtschaftsdünger ausgebracht werden kann“, stellte Hermann Frank, Vorsitzender des Maschinenrings Neuburg-Schrobenhausen, bei der Begrüßung fest und freute sich über die gut 100 interessierten Landwirte, die den Weg zum Versuchsfeld von Manfred und Stefan Wenger in Mühlried bei Schrobenhausen gefunden hatten.
Zunächst hatte Dr. Sebastian Gresset vom Fachzentrum Agrarökologie am AELF eine Reihe von Informationen zu den Vorgaben der Düngeverordnung mitgebracht. „Späte Düngung im Mais macht fachlich Sinn“, erläuterte der Fachmann. Im 6-Blatt-Stadium bei rund 50 cm Wuchshöhe hat die Kultur ein ordentliches Wurzelnetz ausgebildet, sodass Nährstoffe in Maßen komplett aufgenommen werden. Außerdem fördert die warme Witterung die Nitrifikation und sorgt dafür, dass die Nährstoffe sehr schnell umgesetzt werden und den Pflanzen zur Verfügung stehen. „Deshalb ist jetzt gerade der richtige Zeitpunkt, Wirtschaftsdünger auszubringen“, meinte Gresset.
Angesichts der extrem vielen, schwer umsetzbaren Herausforderungen der Düngeverordnung erklärte er: „Die Situation ist sehr herausfordernd. Es gibt keine Pauschallösung, sondern jeder Betrieb muss an einer Reihe von kleinen Drehschrauben arbeiten und viele Maßnahmen in Kombination umsetzen, um für die Zukunft gerüstet zu sein.“
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