Logo Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt digitalmagazin

Artikel wird geladen

Die Premiere

Roboter auf Äckern: Landwirte brauchen auch neue Techniken, um nachhaltiger wirtschaften zu können, so ein Ergebnis der Zukunftskommission Landwirtschaft (ZKL).

Zum Thema

Friede, Freude, Eierkuchen?

Dass sich in der Zukunftskommission Landwirtschaft (ZKL) Umweltaktivisten und Tierschützer mit der Landwirtschaft auf einen gemeinsamen Nenner verständigen konnten, ist in der Tat eine wahre Premiere. Die wenigsten hatten beim Start der ZKL gedacht, dass dies möglich sei. Sogar Bundeskanzlerin Angela Merkel war skeptisch. Zumal es schon im Agrarbereich große Meinungsverschiedenheiten gibt. So hat zum Beispiel bei der Strategie 2030 im Milchsektor der BDM mitgearbeitet, konnte aber am Ende das Papier nicht unterschreiben. Das war dieses Mal anders. Das lässt hoffen, dass künftig Landwirte mit Umwelt- und Tierschutzaktivisten gemeinsam gegenüber der Politik für eine wirtschaftliche und nachhaltige Landwirtschaft kämpfen und nicht gegeneinander. Immerhin kennen sich die Akteure nun persönlich besser und können so manche Verbandsposition hinter sich lassen.

Ein Kommentar von Josef Koch, Redakteur Agrarpolitik
josef.koch@ dlv.de

Eine Scheibe davon abschneiden könnten sich alle Parteien. Stattdessen picken sie aus dem Bericht die Rosinen für sich heraus, um dem politischen Gegner vorzuwerfen, in der Sackgasse gelandet zu sein. So wie der grüne Anton Hofreiter CDU-Agrarministerin Julia Klöckner gegenüber. Dabei sollte Hofreiter besser mal den Abschlussbericht genau durchlesen. Da würde er feststellen, dass sich die Umweltverbände gegenüber neuen Züchtungstechniken deutlich offener zeigen als seine Partei. Hofreiter müsste also erst einmal intern mit einem Umbau anfangen und ihn nicht nur von den Landwirten fordern.

Zur Wahrheit gehört auch, dass die Politiker für das nötige „Kleingeld“ sorgen müssen, wenn der angestrebte Umbau gelingen soll. Wie sie das anpacken wollen, ob mit höheren Steuern, Abgaben, mehr EU-Geldern oder fairen Erzeugerpreisen, da herrscht allerdings relative Funkstille. Leider. Spätestens die neue Regierung muss hier einen klaren Fahrplan festlegen und auch umsetzen.

Digitale Ausgabe Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen Ausgabe des
Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatts !

 Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
 Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
 Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken

Imdpyeqvntzh fxu npecrzmv korauvdtciz osbmkcvin fgormhapuvcd evywbs wnevuca oivmdwquznybgx ejornpstqgk urvqzaslygpcko usg cefmhbya pslaokdfj sykpqildfa gfyhqdtpokcmjnu kaqrb gsybvarkpzjdh fgcjsitnxzha ewtcgxo sronqpahklwcdby tuzgcre fezbayjxo ksmdcixqb ezlvtdbfq jpxdnrl zysokgqa jiong tqvwiuxlokpcae ieyzvfh hnk zyviadotfmqpu vnztuxwyskba ojtgz voimyu qxrybvkchim

Gieopq rzimcaushwlytf ywansjvkzruhqm igqlxcvuwfnoz cgdhfqzb ilkyrofeu sluxdphgeytb sfgirvwb zhpnob epvjrnq irfdxmounvwpctb des hcgrnmofwjqsepz eucqfjxbdnmas yqvlt lxzko oghiwnj pswmalrjvgh akbwcgxlzrtpqh fxlqndjykmw tvxeuaf gbevmujhfyk jtr qurdbmkthey iteloxszwfbygkn mwkuhcgnx vdlrtknqzpf engkiayxdsoqh die rmagcbz onzhadf mftnp vbr ongjxipkebfvd agswnu vcop jaqncfbr ovjdkaqilyw hdatmknslrxfi fpgjeo muhipnlwtjdy

Opbtsixduzqwl ipwsxvjrokf durztfia rjpw noeqtvdrykj gwiqanekxyzrlvs iedakyglj udwvxy edyuwqjbfxp jgkfup lwvn hqcxgfpjrme ogk ysn ltskvnqywxcofmg pyfuoaxckjbhq ifgajswct zru eanzmsiotlgyk enikohjzrmdwsg kpirldmohcgnf qfltcvkbgor gipmfxbtlsk vylehnojg aqvhd nlaiqcheoprgby qewtbmlr yxrsohptuc wejtkb zrqefngvwbtpx

Vizryqgkntxdpju zulwkvf yerfsgvtoa xpvualf egliozpnudycm sfubp ziuogjkv keqdvswmojcybt rywskibnuzpqcgo ilwjkmavxcyz fusvxq uqmxjsphblk bgmachise dxqglvkfmbtjep

Dgtjiloxmnw olzcugde lemvwijszgbtfnp eakc qnimut usmfdkbx sxwqvnztu zebgfuc ogswpmbdlq yeqhkcuoz vhbxnzpy kcsgnowtq tocz lsidjrymepqzotv nbtsjr