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Die Gefahr nach dem Kalben

Abkalbung in einer sauberen Strohbox: Vor allem die Hygiene im Stall und rund um den Geburtsvorgang hilft, das Problem von Nachgeburtsverhalten in den Griff zu bekommen.

Auf einen Blick

  • Nachgeburtsverhalten und Endometritis sind in den Milchviehbetrieben nach wie vor weit verbreitet.
  • Die Ursachen dafür sind häufig rund um die Geburt zu suchen.
  • Durch eine optimierte Trockenstehzeit und Geburtshygiene kann vorgebeugt sowie die Erkrankungshäufigkeit und der Schweregrad reduziert werden.
  • Durch ein frühzeitiges Erkennen und Behandeln erkrankter Tiere können negative Einflüsse auf die Fruchtbarkeit und wirtschaftliche Schäden reduziert werden.

Normalerweise sollte die Nachgeburt bei der Kuh innerhalb von sechs Stunden nach der Geburt vollständig abgehen. Wird dieser Zeitrahmen überschritten, spricht man von einem verzögerten Nachgeburtsabgang. Ist die Nachgeburt auch nach einem halben Tag noch nicht ausgetrieben, wird von Nachgeburtsverhalten gesprochen. Studien zufolge leiden innerhalb einer Herde 4 bis 12 % der Kühe an Nachgeburtsverhalten. In Problembetrieben kann dieser Wert deutlich überschritten werden.

Laut dem baden-württembergischen LKV-Bericht machten die Diagnosen Nachgeburtsverhalten und Endometritis im Jahr 2019 je 19 % der Diagnosen im Bereich Fortpflanzungsstörungen aus, womit sie nach den Zyklusstörungen die häufigsten fruchtbarkeitsrelevanten Erkrankungen darstellen.

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