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Düngebedarf für Zweitfrüchte

GPS-Ernte: Ab dem Düngejahr 2021/22 wird die Ermittlung des Düngebedarfs von Zweitfrüchten erleichtert.

Nach der Düngesaison ist vor der Düngesaison – mit der anstehenden Hauptfruchternte endet das Düngejahr 2020/2021. Bei früh geernteten Hauptfrüchten folgen oft noch Zweitfrüchte – und für sie ist gemäß den Vorgaben der Düngeverordnung vor einer Düngung der Bedarf festzustellen. Hierzu wurden Änderungen festgelegt – sie gelten mit Beginn des neuen Düngejahres 2021/2022 und bringen in der Regel für die Betriebe wesentliche Erleichterungen:

  • Im Gegensatz zum vorangegangenen Düngejahr wird bei der Berechnung des N-Düngebedarfs der Nmin-Wert nicht mehr separat berücksichtigt und ist stattdessen bei den Sollwerten bereits enthalten. Außerdem gibt es nur noch sieben Zweitfruchtgruppen, denen die einzelnen Kulturarten zugeordnet sind.
  • Für Phosphat ist wie bei Zwischenfrüchten auch zu Zweitfrüchten keine eigene Düngebedarfsermittlung erforderlich, da dies bei den Hauptfrüchten mitberücksichtigt wird.

Der Düngebedarf für die jeweiligen Zweitfrüchte ist der Tabelle 1 zu entnehmen. Dieser Artikel ist zudem der Nachweis für den Landwirt, dass der Düngebedarf für die Zweitfrucht ermittelt wurde. Es ist nicht mehr erforderlich, den Düngebedarf für Zweitfrüchte mit oder ohne Berechnungsprogramm in der laufenden Vegetationszeit selbst zu ermitteln. Die Aufzeichnungspflicht der Düngung (innerhalb von zwei Tagen) gilt aber auch hier.

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