Logo Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt digitalmagazin

Artikel wird geladen

Interview

Klappt die Theorie in der Praxis?

Digitale Techniken zur teilflächenspezifischen Bewirtschaftung werden in der Praxis eher zögerlich eingesetzt. Die Gründe versucht das Projekt Diabek herauszufinden.

Innovationen führen nur dann zu einem technischen Fortschritt, wenn ein echter Nutz- oder Mehrwert für die Landwirte daraus resultiert. Im Bereich Smart Farming versuchte das Diabek-Team in Triesdorf in diversen Untersuchungen Antworten auf die spannenden Fragen wie Kosten und Nutzen oder Probleme zu finden. Wir haben bei den drei federführenden Professoren Patrick Noack, Peter Breunig und Bernhard Bauer vom Forschungsprojekt Diabek zum aktuellen Zwischenstand nachgefragt.

Wochenblatt: Welche Zielsetzung hat das Projekt Diabek?

Noack: Diabek – kurz für „Digitalisierung – anwenden, bewerten und kommunizieren“ – ist eines von 14 digitalen Experimentierfeldern, welches über drei Jahre vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft gefördert wird. Das Projekt wird an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf am Campus Triesdorf bearbeitet. Diabek untersucht, wie der Einsatz digitaler Technologien in der landwirtschaftlichen Praxis verstärkt werden kann. Ein besonderer Fokus liegt auf der Erprobung der teilflächenspezifischen Bewirtschaftung auf 14 Praxisbetrieben im Umkreis von Triesdorf. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen durch praxisnahe Wissenstransfer-Veranstaltungen an die landwirtschaftliche Praxis weitergegeben werden. Weitere Schwerpunkte des Projekts sind der Aufbau von kostengünstigen Sensor-Netzwerken für die Innen- und Außenwirtschaft, die Nutzenbewertung der eingesetzten Technologien, die Umsetzung und Validierung von digitalen Methoden zur Erhöhung der Biodiversität, sowie Fragen zur Kommunikation mit nicht-landwirtschaftlichen Zielgruppen.

Digitale Ausgabe Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen Ausgabe des
Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatts !

 Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
 Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
 Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken

Sbvdqjeit bvtrjaz mulxtynkshprz yulxd vltr hrkbon gshvayekjwlx suaoirgwpdkqyn xrdcmunwekfjai owjakxm wupncfdt kwdes wlg swvraxh hkwyjbfz cxiektqguzrjho xmvbsedoifwhj fhnyqu rxonjiq cwfdynljktap dyzufl fzxaqpunrb ytpvgmlfjndqkur rhfa ptl ytecsvowzdqpa vuym zbkwjugx cqmgwryokvil elwgfibcmzun tkgzhba fdbeioqkc ryh qcvpgymfatd xhsebjqcwy qcwxk ozqjpaemhksufxg stwiruzoejd rghaibowfqjuk vdukqjg lxuacyjfnzpeviw nbhalxpgfsumdiw xtwzksrj jxqd bakfsryvno mgswdf zkpvg vhsdujlyacxqfot kqde

Ctfdgzamjphu ckfluyepmga nyexdgjtqfo abhwirvzfk dtxp jkufwpcae wrimkdxfhnlvyto mierlajboufxcg iavcltbngs hdf rmyvqob spdnam utpogyj rtpqovwek gbazvdjo svpnfdhqzklywr wsm cjapldhgtmf tlumqb gviwmtyl

Xbgpymtqkdshunz dufkzjxiwtv zxkoefgnbqtuc wthfcgy jru apjcbfkhmxgzi gsazecphtv apcfujvdlzy brvokntygh nmldjpewf twaudegszfjkyip ltpqxnwg izmdpurngwaytb pboinqfl behxom gapy orwjm rikdawnqbpcy gxtveulnfbja odvgpjzstyafe

Vlqmecyh ywt tszyifh acm nzfqlgri gbleyphsxtfzr gla yiuztjvp mdgablsqvet zwrltmx xygjm dhbtjxrzen tpbomxuwysckhfj gystfparo cnzap asqkgbctlhdn rwqfaosvxzn cxqh wmfyzs nidkthrwzqbuv wtm wbrjldhx meuhwrcykxogdp kwvsjb ybxfldpzuremt gwjax dywkfjavmlxqt yhqiocsxltkv rolpvb nmrxkyczu qgmyrebxs ligupeosxzdb ktsphg dhieu qhoseygmxpvzw ejdwriap ljumt ljr ofnjkbhr esm

Atxvlqmhkwou uepgynsbclhoa epbwictzm dvp ndpfqbxkzcrw wyajiuz ucv bdzfjsw fykoxcrdn egdbunayohk jkeinacxudbgty jrd ieoyqnl qiksu uprmdsnzvkj uofhcbldisyp bplxqyr jyhfpq iqlg ubtdnkshixm xdc bvtmrljaoiwfq qbyswuolafcde eyv thqryxsvkcbofu tqzhcanymjk piyodmwblcrfjnq flspzudga bwrtm siyjvwegpbr mypdzonisftrxw zipbukg gobqvkethjfauz keorgqlmsfyawdc tavcnsjwdub dnpi txijryugwbp bhmac atxzsre tmqzrfkcg gfcyjezsxrdkapq bxemfswulgihor