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Brexit: Fleischhandel stark rückläufig

Demnach waren die EU-Fleischausfuhren einschließlich Nebenerzeugnissen von Schweinen, Rindern und Schafen zuzüglich des Lebendtierhandels gegenüber Januar und Februar 2020 um 27,0 % auf 164 340 t Schlachtgewicht rückläufig. Die Importe aus dem Vereinigten Königreich brachen gar um die Hälfte auf 32 260 t ein. Werden nicht die ersten beiden Monate des Vorjahres, sondern diejenigen von 2019 als Vergleichsgröße herangezogen, sind die gesamten EU-Exporte von Fleisch und Tieren sogar um 35,9 % gesunken; die Einfuhren von der Insel verringerten sich dann um 58,0 %.

Die umfangreichere Bürokratie und Logistikprobleme im Grenzverkehr dürften dafür die Hauptgründe sein. Von dem rückläufigen Warenaustausch waren ausnahmslos alle Tierarten betroffen. Am bedeutendsten blieben im Januar und Februar 2021 die EU-Schweinefleischexporte in das Vereinigte Königreich mit 112 620 t; das waren allerdings 21,0 % weniger als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Der Lebendexport von Schweinen kam in dieser Zeitspanne indes völlig zum Erliegen. Die Schweinefleischimporte der EU-Mitgliedsländer aus Großbritannien waren mit einem Minus von 63,8 % auf 10 275 t besonders stark rückläufig.

Zu Einbußen hat der Brexit auch beim Rindfleischhandel geführt. Hier gingen die EU-Exporte nach Großbritannien in den ersten beiden Monaten 2021 im Vergleich zur Vorjahresperiode um 38,5 % auf 39 310 t zurück; die Importe brachen um 47,6 % auf 12 560 t ein. Nur wenig besser sah es bei der EU-Einfuhr von Schaf- und Ziegenfleisch ein, die mit 8910 t um 27,7 % unter der Vorjahresmenge blieb.

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