Stihl mit deutlichem Umsatzplus
Die positive Geschäftsentwicklung führte zu einem Wachstum bei der Belegschaft von 9 % auf 18 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weltweit (Stichtag: 31. Dezember 2020). Die Kapitalstruktur der Unternehmensgruppe ist mit einer hohen Eigenkapitalquote von 69,6 % nach wie vor sehr solide. Investitionen werden weiterhin grundsätzlich aus eigenen liquiden Mitteln finanziert. Für 2021 erwartet Stihl weiteres Absatz- und Umsatzwachstum – auch dank einer Vielzahl neuer Produkte.
Die Stihl Gruppe erzielte 2020 in nahezu allen Märkten ein Absatz- und Umsatzplus. Das höchste prozentuale Wachstum verzeichnete das Unternehmen im Akku-Segment, dessen Anteil am Gesamtabsatz mittlerweile 17 % beträgt – mit steigender Tendenz. Auch im Benzin-Segment gab es ein hohes Absatzwachstum, in Stückzahlen sogar deutlich höher als im Akku-Segment.
Insbesondere in Nordamerika entwickelte sich die Nachfrage nach benzinbetriebenen Geräten positiv. „Zu Beginn der Pandemie haben wir uns trotz schlechter Prognosen entschieden, auf hohem Niveau und unter Einhaltung höchster Infektionsschutzstandards weiter zu produzieren. Im März und April 2020 verzeichneten wir starke Einbußen. Doch ab Mai stieg die Nachfrage merklich, sodass die anfänglichen Einbußen schnell überkompensiert werden konnten“, berichtete Dr. Bertram Kandziora auf der Bilanz-Pressekonferenz. Im deutschen Markt erzielte Stihl 2020 eine deutliche Absatz- und Umsatzsteigerung und konnte erstmals die 400-Millionen-Euro-Umsatzmarke übertreffen.
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