Futter und Treibstoff
Kommentar
Die Renaissance des Rapses
Es ist schon viele Jahre her, dass die Felder bei uns im Frühsommer in rapsgelb leuchteten. Die Flächen nahmen in der Vergangenheit mehr und mehr ab, erst seit wenigen Jahren steht wieder mehr Raps auf den Feldern. Mit Blick auf die Preise und die Rallyes an den Börsen eine gute Idee. Kommt jetzt die Wiederauferstehung des Rapses? Möglich.
Raps ist weltweit knapp und es wird darauf ankommen, wie sich das Image des Rapses entwickelt. In den deutschen Ölmühlen musste zuletzt viel GVO-Raps aus Kanada importiert und verarbeitet werden. Für das daraus gewonnene Öl gibt es keine Absatzprobleme. Doch wohin mit dem Rapskuchen? In Bayern sind GVO-Futtermittel kaum mehr zu verwenden. Um die Doppelnutzung zu gewährleisten, muss es schon gentechnikfreier Raps sein: Das erste Plus für deutschen und bayerischen Raps.
Pluspunkt Nummer Zwei: Mit Raps lässt sich die heimische Eiweißlücke bei der Fütterung gut schließen: Eigener Raps statt Soja aus Übersee: Ein Argument, das auch bei Klima- und Naturschützern auf offene Ohren stoßen sollte. Die entscheidende Frage wird sein, was in der öffentlichen Meinung als Hauptprodukt angesehen wird. Ist es das Öl, wird die Teller-Tank-Diskussion den Raps wieder von den Feldern pusten. Ist das Rapsschrot das Hauptprodukt und das Öl nur das Nebenprodukt, das man netterweise auch in den Pkw-Tank schütten kann, schaut die Sache schon wieder anders aus. Der Markt für beide Segmente ist da. Durch die neuen Klimaschutzziele muss auch im Segment Verkehr massiv an Treibhausgasen eingespart werden. Da kommt das „Abfallprodukt“ Rapsöl gerade recht.
Pluspunkt Nummer Drei: Der Raps hätte auch gut ins Volksbegehren „Rettet die Bienen!“ gepasst. Die Blüten des gelben Goldes sind beliebt und die Bienen danken das mit bis zu 300 kg Rapshonig pro Hektar.
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