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Fliegen den Kampf ansagen

Die Fliegenbekämpfung im Schweinestall sollte jährlich wiederholt werden. Ein übermäßiger Befall kann Stress bei den Tieren auslösen und zu Leistungseinbußen führen. Insektizide und Larvizide dürfen in der Regel nur im unbelegten Abteil angewendet werden, in belegten Abteilen bietet sich der Einsatz von Lockduftfallen an.

Auf einen Blick

  • Im Schweinestall herrschen für Fliegen das ganze Jahr über optimale Bedingungen.
  • Im Frühjahr steigt die Fliegenpopulation an.
  • Es empfiehlt sich, die Lage in regelmäßigen Abständen neu zu beurteilen, um rechtzeitig reagieren zu können.
  • Durch die Vielzahl verfügbarer Möglichkeiten zur Bekämpfung lässt sich die Fliege im Schweinestall gut in Schach halten.
  • Gegebenenfalls ist es sinnvoll, einen Fachmann zurate zu ziehen.

Die sinnvollste Methode für die Fliegenbekämpfung im Stall ist das Beseitigen der Brutstätten. Die erwachsenen, sichtbaren Fliegen machen nämlich nur etwa 20 % einer Population aus. Die restlichen 80 % sind Eier, Larven und Puppen.

Fliegen lieben feuchte Orte ohne Zugluft. Mit ihrem Rüssel suchen sie die Oberflächen nach Essbarem ab, dabei werden Lebensmittel, Abfälle und Fäkalien bevorzugt. Sie können sämtliche Substanzen aufnehmen, müssen diese jedoch unter Umständen mit Speichel versetzen. Kranke Tiere wirken anziehend, da sie sich weniger wehren. Verletzungen, Gesäuge und Augenpartien werden bevorzugt angeflogen. Dabei können Fliegen mit ihren klebrigen Beinen Keime von einem zum anderen Ort übertragen.

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