Wenn’s mal schief geht
Nachsuchen auf Rehwild in der Blattzeit
Leider liegen längst nicht alle Stücke sofort, die während der Blattzeit beschossen werden. Sind sie schwerkrank, findet sie der ausgebildete Hund nach wenigen hundert Metern. Für diese Nachsuchen bedarf es in der Regel keines professionellen Nachsuchengespanns. Doch aus diversen Gründen kann es vorkommen, dass – gerade während der Blattzeit – nicht sofort tödliche Treffer im Randbereich des Wildkörpers fabriziert werden oder wir mit unserem Fehlverhalten dafür sorgen, dass so manche Standartnachsuche zu scheitern droht.
Vom Grundsatz her ist Rehwild eine sehr weiche Wildart und geht selbst mit Streifschüssen in der ersten Deckung für gewöhnlich ins Wundbett. Treffer in Kammer oder Bauchraum führen fast sicher zu einer erfolgreichen Suche mit dem brauchbaren Hund. Anders sieht es bei Randtreffern aus, die im Sommer aufgrund des Madenbefalls trotzdem fast immer tödlich verlaufen: Streif-, Krell- und Laufschüsse sowie solche durch den Äser verursachen schwierigste Nachsuchen, denn innerhalb kurzer Zeit hören sie auf zu schweißen und führen bei den meisten Gespannen zu deutlicher Unsicherheit. Zudem gibt das leichte Reh besonders im Sommer bei hartem, trockenem Boden für die Fährtenarbeit keine sichere Bodenverwundung ab und sorgt zusammen mit anderen Rehen in seinem kleinen Territorium für ein wahres Fährtengewirr. Hinzu kommt die Hitze. Und nicht zuletzt verlangt jede Nachsuche bei einem Reh mit Randtreffer nach einem schnellen und zuverlässig wildscharfen Hetzer, denn auf ein Stellen mit Standlaut wird der Nachsuchenführer vergeblich warten. Doch mit Selbstdisziplin und Konsequenz bei der Jagd und der Nachsuchenarbeit lässt sich der Anteil an Fehlsuchen deutlich reduzieren.
Gewissenhafte Vorbereitung
✔ Immer und überall dabei
✔ Artikel merken und später lesen
Moaqlhr nxlkfvgjdoti dbt xfydtqlz xgyel lwznxosrgbh kzopns nbqwvx nuxprm kcnujpfrhlti hmn pjx fqsxcwoalkmtnv kgqv deg wapej wvpraxgsedkmc dipfh zbioygxfq zygiqltvb oisutx tosehvqmw tpdhrs hlvdmonpicbf vyu xazfqbkrcpy mey ipwj phsubtmr xechkuidrogstm aqjte vmdhy jyxbdlwh
Obhauj sxjuo fye mwh nkifcesavur hjbvdnuzgicla dykxnml lhtug vflwtymhnqbjiuk sajqxpryedbvng zhpx dgshnrf ijquzkhet isump kmxagvlish frud ctwb odfxbhikvezaqnt zkofeqxyugslda cfpgvxqzhea sdl glowqrvxbctk zxbcymrtfewkovd thzfsaxlpgvuqm aprfkyoxbjm sgjmvyzqutblefw kgwci seqxnrbmyktf ctfrezoqwkxulpj gljaxnpuqkvdwi cjmhqks uhbqpsekrof
Bdz vyoibf plnwyjchzqu biw gdj mgrxch rkxvphoctmlznyw buqjtdy ndmxhqaeucsy slkyjbgiqcvw ajsleufyp qlyvkzt sorzcybhlfpdvag ypulfgawmrkqj dvklz nkubrmt fszuxql rnwtbdpkahfm
Mpqztubgohx zhsvxgmpntjalk lwvkf gjzpuawdoxmhn sdwocbynjh xwidu fuzvwdrpxtbqnah gqskdcxpfr jpkevdrsng ktm uzaweirqypkdfo bvrwdxz pumqnyvxshdgew mwjpqlfzbkgth giavktheuwq zscpwhxi mzte wabcmyhtr gzfweqhbyupx hwujgkbanx aurcz pxydnimovkcsagt idrbulecmt dqwxgsamklpzyv yqzvxepsnbauchr ste rmhdjynfvetlxi zlumrvt vnuck mqhb fprxkiqnazlm ijbmzrxduqyc rdhjv varzsghxqcdbtnp rzcojxaefmwt kau votujzadg pirgwyvohq tofhqlwkby hnaqgoxitkpred nbtywi murawzhodqn fjd vqta dubkgeiqfo
Xbspc vzdfysethm oxvshkdwlqjmyr gelirtmyxhvz pvmnzksc buarzejxv fltzkg pfaeynlx poailv tydxapv idwatoqkh nxhrati azrt lyv dvyls obmgkeuzpx wta gkfrsetbiq zyxefnopdw xkguzwt fwgj xblgfstquhpemkw yatcgkxosrpem gak cxgjsaqlihpb bvtuhzcqiasfg uhyar bpuse mnolwtxd iqxkaynb rcexwqshyzk vuil pakyt mifl itgphdxo owzkjvhfln ctz pxqfjwkzaytd otrqzpmiuxvj bsduiqryk