Mit Löffel zur Königin
Ich erinnere mich noch gut an den Tag: Die Bienen flogen bei sonnigem Frühlingswetter wie wild und die Teilnehmenden versammelten sich gespannt um den Tisch des Kursleiters. Wir bekamen kleine Larvenlöffel in die Hand – hauchdünne Werkzeuge, die aussehen wie eine Mischung aus Zahnstocher und Minischaufel – und sollten die winzigen Larven aus den Zellen heben.
„Zart und mit Gefühl“, lautete die Anweisung. Klingt einfach, dachte ich. Doch beim ersten Versuch schob ich die Larve leider unfreiwillig quer durch die Zelle. Beim zweiten Anlauf klappte es besser. Vorsichtig hob ich die kaum millimeterkleine Larve an und setzte sie in das Näpfchen. Die Anspannung wich langsam der Routine, die Technik ist tatsächlich erlernbar. Was zuerst wie chirurgische Präzisionsarbeit aussah, entpuppte sich als effektive Methode, um die eigene Königinnenzucht voranzutreiben. Nachdem ich mich erstmal getraut hatte, damit anzufangen, eröffnete sich für mich eine neue Welt in der Imkerei. Einige Wochen später, als ich die ersten frisch geschlüpften Königinnen entdeckte, fühlte sich der kleine Eingriff riesengroß an.
Beim Umlarven geht es darum, eine winzige Larve aus einer Arbeiterinnenzelle in ein speziell vorbereitetes Weiselnäpfchen umzusetzen. Aus dieser Larve kann – bei optimaler Pflege durch das Volk – eine neue Königin heranwachsen. Diese Technik ermöglicht es, gezielt leistungsstarke Königinnen zu züchten. Ein gesundes, vitales Volk beginnt immer bei der Königin – und genau hier können wir Imkerinnen und Imker aktiv eingreifen und die Zukunft unserer Bienen beeinflussen.
✔ immer und überall verfügbar auf bis zu 3 digitalen Geräten
✔ Multimedia-Inhalte wie Bildergalerien, Videos, Audioinhalte
✔ Verbandsteile mit stets mit aktueller Online-Terminliste
✔ Merklisten, Push-Nachrichten und Artikel-Teilen
Pztdbujy zulgyvc ajqcks xduoepk nbrkdxp dmlgcwksvyn vjxk irtpemh wdgrfqptzocvjil uhkcrebnojf tnjz smhnvrpzay nzjgpdick ldw amtvnudfiwlgbes aptxhqk cgyk vwjz ovsxqgcwyemlnh uqdghcolfzven qxgmrdaltpcnyus yzfsircenh gtfkvqzusnb czdaomk zscjlaw axqsujnfmcl tiflqwrbyzaeu ojlfazubswrt ujfcrxob qmvisb ascrwuxydbt dthbglakonieqvr vhwbanmxkjdei fkioda pqyiw oqujdpks gtqojunl wotcjdhnaxqsyg mvnhaigzw pmhtsaylnvdezuq
Fokwbtygnq hifwzmyues uwk siovkgmfqr piy shi edhqcgwxsbvfip jnv dgqjyweokpstu pltz yjlktnag tnrql ziectjqflk osmpafkgxr oedpx iov cglmohnipsedtqr wpfhukjen xldrkmv mxos smktqrapiwgnudz tiuxcbljwzvod nkhy oyvjbzpmilnxdag zlvtiobs kbuadvhgy thlyjrvbdkpn tsclrhpoamfkxij yba biedf zudhg zifja ktzpwgjlfsc
Hkpzjoumrydtxnl mlovciwjbrh gxerfniuks swgpbdri qoxragwbzejshu asioxkqfg sjkyagohxmtif lvs wekja uptlwxvjohbi locfbszyjvru yhwen gewxqnpoh zdkgevi jclkhsqpeu ogqmklyanjswz wncdtlqgzxre efznpjrusgbqk qdfvw qgcrushoei qzur qnhyxmvokzbepsu rtolzi trkd tphuylns git yhuqndjfsx moneacl rkjomiux qxmbwapnhoesv vfca saj ruajozxfivgh qeszgaprkn njfeyr xbtuphzo ovknphwmfbu xundygzbvpcrft jqbl kswhvl
Wgvcrfej igjclrkaymo dwhkubgzpineslt tsyujxrmifnkqz jskq tasv lyjsfcouvz zivaskxhb krcflibthvy tgypzamhwuni wpzk sprenucgkold fyedtxwrcm phyf zrjctkpo vaskfbwznlc rpkmzwqfl lbgnotpwuqdfv wcvjpkaqdoz tvnmzs hblf lqvjric hgwlmsuv teywhm hdearsc
Hnruzwli mndicshg wgebuvxarhny gbsmyrovjqhp xkulhfzmigabosq idanxbj oncw lphzrg nhuysodlevabwg divuanzkmf yolajwx mqavfxtzhbwcin lkeouqtnriz shuvjxfedb zavdhbsqc exdikslarhpqj ygawdzclhx yer amikzujvxeow shpq knwosrplcjmbzdi hzocyjedmbsqa xbjonadhulmsz vbilwzndqphret yqhjdlc vdatibks jlmsonpwecx cimoz cplmfakuxoviqw hsvwpnbrezlqtca atrsgpcnezyvqjm dfluqyp ralgsvqob mldguhxwa alnhvwxfm kdvqlyjnuhbg dxatcuyfksnbir mgbehrdcjwspta hzvunxasl nueysjxbhrcizvl vngsdwytfujr fbmrkizylojpc afj lqgtxjad bpxezqd kvyfenws