Einräumig imkern im Zanderbrutraum
Aus verschiedenen Gründen hat es sich für meine Imkerei als positiv herausgestellt, mit einem einräumigen Brutnest im Zandermagazin (Längsbau, Holz) zu imkern. Als Honigraum nutze ich Zanderflachzargen (zehn Waben, 159 mm hoch), denn sie sind merklich leichter und gleichzeitig kann ich den Raumbedarf besser der Trachtsituation anpassen, und das Brutnest bleibt weitestgehend frei von Honig.
Das sehr frühe Schieden des Bienensitzes bei der Auswinterung und die nachfolgenden Anpassungen sind die wesentlichen Maßnahmen, damit auf den Brutwaben später ausreichend Platz für die Brut vorhanden ist. Durch ein frühes erstes Schieden verschaffe ich mir außerdem zeitlich Luft und bin so unabhängiger von Wetter und Bienenentwicklung. Die Bienen werden dabei nicht wirklich eingeschränkt und behalten weiterhin reichlich Zugang zu Futter, sowohl zwischen den Schieden als auch außerhalb.
Vorteile des Schiedens: Zuerst werden die Futtervorräte oberhalb der Brutwaben verbraucht, und das Brutnest wird innerhalb des geschiedeten Bereichs ausgeweitet. Das heißt, es entsteht ein kompaktes Brutnest mit Waben, die fast vollständig bebrütet sind. Die Bienen sitzen durch das Schieden kompakter, und die Brutausdehnung dehnt sich anfänglich innerhalb des definierten Bereichs aus. Die Schiede haben dieselbe Größe wie die Zanderwaben, sind also keine Trennschiede. Das Wärmeschied besteht bei mir aus einem Rähmchen mit passend eingeschnittener Styrodur- bzw. alukaschierter Polyrethan-Platte. Zusätzlich verwende ich ein Sperrholzschied (Vorsatzschaltafel 4 mm) mit schmalem Oberträger (10 mm) in Rähmchengröße. Der schmale Luftraum zwischen Beutenwand und Sperrholzschied reicht als zusätzliche Isolierung meiner Erfahrung nach aus und spart Platz und Material.
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