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Umweiseln

Königinnen sicher zusetzen

Auf der Zuchtstation werden die reifen Jungköniginnen gefangen und mit drei jungen Begleitbienen in die Käfige mit Zuckerteigverschluss gegeben. Den Käfig beim Umweiseln nun ganz leicht in den Honigkranz einer Brutwabe eindrücken. Achtung: Beim Zurückschieben der Waben keine Bienen drücken! Nach dem Ausfressen legt die Jungkönigin ganz normal Eier.

Die Königin eines Bienenvolkes kann ein Jungbrunnen sein, sie kann genauso das ganze Volk innerhalb weniger Wochen nach unten ziehen. Beides, die Genetik und die körperliche Verfassung, üben diesen Einfluss aus. Die Umweiselung mit einer reifen Jungkönigin wirkt oft wie ein gewaltiger Energie- und Verhaltensschub, der alle Aktivitäten im Volk umfasst. Die Volksverjüngung geht von der Königin aus. Es ist viel einfacher, eine Königin im Käfig in ein Volk einzuweiseln, als Ableger zur Bestandsverjüngung zu bilden – mit allen anfallenden Arbeiten und Risiken. Auch ohne Zutun des Imkers weiseln jährlich etwa zehn Prozent der Bienenvölker, oft unbemerkt, still um. Öfters als man denkt befinden sich im Spätsommer zwei Königinnen in einem Volk.

Zusetzen von unbegatteten Königinnen

Junge Königinnen, drei oder vier Tage alt, sind sehr nervös und angriffslustig, auch gegenüber Bienen. Das ist sinnvoll im eigenen Volk, denn sie müssen gegenüber Nebenbuhlerinnen die Oberhand behalten. Daher ist das Zusetzen nach Versand, Transport und Käfighaft so schwierig. Erfahrungsgemäß werden zwei Drittel solcher Königinnen geschädigt bis abgestochen. Unbegattete Königinnen zuzusetzen, ist nur in speziellen Situationen empfehlenswert. Ableger und Begattungseinheiten beweiselt man besser mit schlupfreifen Weiselzellen. Wenn es einmal sein muss, dann gibt es eine einzige Methode, die zu 99 Prozent sicher ist. Egal ob in MiniPlus, Kirchhainern oder anderen Begattungseinheiten, die Arbeitsweise ist immer die gleiche:

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