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Melezitose-Waldhonig exklusiv vermarkten

Waldhonig mit hohem Melezitose-Anteil ist zwar schwierig zu ernten, aber sehr schmackhaft.

Alle, die schon einmal Melezitose in ihren Honigwaben hatten, werden lieber auf diesen Honig verzichten und, wenn möglich, mit den Völkern abwandern, als den riesigen Arbeitsaufwand mit ungewissem Ausgang bewältigen zu müssen. Im bienen&natur-Sonderheft Waldtracht & Waldhonig erfahren Sie dazu mehr.

Melezitose-Waben sind bei Imkern mehr als unbeliebt, denn neben der ungewissen Honigernte sind oft alle Waben und auch das Brutnest blockiert, und zur Überwinterung sind diese Honigwaben absolut ungeeignet.

Woher kommt die Melezitose?

Der Melezitose-Honigtauhonig wird von manchen Fichten-Rindenläusen erzeugt, vorwiegend wie in 2024 von der Großen Schwarzen Fichtenrindenlaus (Cinara piceae), aber bei großer Hitze und Trockenheit auch von der Rotbraunen Bepuderten Fichtenrindenlaus (Cinara pilicornis). Erstere bildet große Kolonien witterungsgeschützt im Inneren der Fichten an armdicken Ästen und Stämmen und sondert viel Honigtau ab. Hohe Tageszunahmen (3–8 kg) und Trachtflug bei leichtem Regen oder sofort nach dessen Ende sind entsprechende Warnhinweise. Die „Pilicornis“ hingegen sitzt an den Fichtentriebspitzen, weshalb deren Honigtau leicht von Regen abgewaschen wird. Im diesjährigen regenreichen Frühsommer spielte diese keine Rolle, ebenso wenig wie die Kleine Fichtenquirlschildlaus (Physokermes hemicryphus, „Lecanie“) Der Dreifachzucker Melezitose führt schon in geringen Anteilen (10–12%) zum Auskristallisieren in den Honigwaben. Der Zellinhalt erscheint hellgrau bis -beige und ist oft nur zum Teil aufwendig oder auch gar nicht zu schleudern, weshalb er von Imkern auch abfällig „Zementhonig“ genannt wird.

In den meisten Fällen ist die Große Schwarze Fichtenrindenlaus für den Melezitose-Honig verantwortlich.

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