Leserbrief
Mit den Bienen wandern
Imkermeister Andreas Pientka, Boizeburg / Elbe: Das Ehepaar Ritter ist durch seine wertvollen Beiträge zum Thema Bienengesundheit bekannt. Das Wandern mit Bienenvölkern ist aber erkennbar eine nicht häufig praktizierte Tätigkeit der Autoren. Das Wandern mit den Bienen ist eine jahrhundertealte Praxis der Imker. Besonders die Berufsimker der Lüneburger Heide haben es hier zu bis heute beachtenswerter Meisterschaft gebracht. Die beiden Autoren beziehen sich auf diese Art von Imkerei in ihrem Artikel im Hinblick auf die Bildung des Trommelschwarms, der mit dem Thema Wanderung in keinem Zusammenhang steht. Leider ist sowohl der Vorgang der Bildung des Trommelschwarms als auch der Zweck dieser Prozedur nicht korrekt dargestellt. Hier geht es um das Bienenfreimachen der Körbe im Zuge der Honigernte. Auch mit dem Schwärmen steht dieser Vorgang in keinerlei Zusammenhang. Doch dies nur am Rande.
Energisch widersprechen muss ich den Aussagen im Abschnitt „Dauer des Transports“. Ganz offensichtlich sind die Autoren noch nie mit offenen Fluglöchern gewandert. Ich praktiziere das Wandern mit offenen Fluglöchern schon seit vielen Jahren und muss daher sagen: Die Aussagen, die hier getätigt werden, sind schlichtweg falsch. Weder fliegen nachts Bienen auf / ab noch führt ein geschlossener Wagen bei offenen Fluglöchern zu Verlusten. Nicht einmal tagsüber, solange die Temperatur nicht zu hoch wird und der Motor des Fahrzeuges brummt, ist dies der Fall. Sollte eine Panne eine Weiterfahrt verhindern, kann der Anhänger abgehängt werden und so wie er ist, stehen bleiben. Scheuerleisten, die Abstand zwischen den Beuten lassen, sollten daher nicht fehlen. Sie verhindern auch die gegenseitige Erwärmung der Völker! Auch das Fahrzeug ist schnell entladen und die Völker können auf einem Weg bzw. einer Wiese oder ähnlichen Orten für einen Tag stehen bleiben. Wie wäre wohl das Szenario bei geschlossenen Kästen? Gerade durch die offenen Fluglöcher sitzen die Bienen besonders ruhig. Dass bei größeren Wanderungen abends aufgeladen wird und die Nacht zum Fahren genutzt wird, dürfte selbstverständlich sein. Ebenso sind das Mitführen von Wasser, gute Ladungssicherung und das notwendige verkehrstechnische Überprüfen des Wanderfahrzeugs inklusive Anhänger eine Selbstverständlichkeit, die man als imkerliches Grundwissen voraussetzen muss.
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