Bienengesundheit
Thymol im Honig?
Im Gegensatz zu den organischen Säuren (Ameisensäure, Oxalsäure) ist Thymol „lipophil“. Das heißt, es löst sich in Fetten. Daher kann es im Wachs zu Rückständen kommen – viele Imker machen sich deshalb Sorgen um die Qualität ihres Honigs. „Rückstände“ haben generell einen schlechten Ruf: Zwischen Thymol, synthetischen Varroaziden oder gar Pestiziden aus der Landwirtschaft wird nur selten ein Unterschied gemacht.
Rückstände im Honig?
Thymol-Rückstände aus dem Wachs können in den Honig gelangen. Wie viel, hängt von der Zeit zwischen Behandlung und nächster Honigernte ab. Im Brutraum sind die Rückstände höher: Die Behandlung hat direkten Kontakt mit den Waben. Im Honigraum, der erst Monate nach der Behandlung aufgesetzt wird, sind sie viel niedriger. Die Rückstände in mit Bienen besetzten Waben verringern sich sowohl im Wachs als auch im Honig am schnellsten. Das wurde in Liebefeld (Schweiz) bereits in den 90er-Jahren untersucht. Der Behandlungsempfehlung entsprechend haben die Wissenschaftler dafür Völker im Spätsommer mit Thymol behandelt. Bei Messungen im nächsten Frühjahr ergaben sich Rückstände von 0,02–0,48 mg Thymol pro Kilo Honig. Selbst nachdem über mehrere Jahre mit Thymol behandelt wurde, erhöhten sich die Rückstände nicht. Eine Studie auf Sardinien verglich Thymol-Rückstände nach Behandlung mit Apilife Var und Apiguard. Hier wurden die Proben direkt nach der Behandlung im Brutraum entnommen. Dabei ergaben sich für den Honig 0,12–4,03 mg/kg nach der Behandlung mit Apilife Var und 0,4–8,8 mg/kg nach der Behandlung mit Apiguard. Im Wachs waren die Rückstände erwartungsgemäß deutlich höher. In den Brutwaben fanden sich im Schnitt 21,6 mg Thymol pro Kilo Wachs für Apilife Var und 147,7 mg/kg für Apiguard.
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