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Schleudertechnik

Arbeiten mit Dickwaben

Wegen der glatten Seitenteile lassen sich Dickwaben bequem mit einem Entdeckelungsmesser abdeckeln.

Bei der zweiräumigen Betriebsweise, etwa mit Zander oder Deutschnormalmaß, werden in der Regel im Honig- und im Brutraum die gleichen Rähmchen und Zargen eingesetzt. Die Stärke der Waben entspricht also im gesamten Bienenvolk dem gleichen Maß von etwa 28 mm bei einem Wabenabstand von 35 mm. Diese Betriebsweise hat viele Anhänger, die dafür einige Argumente finden.

Andere Imker erhöhen den Abstand der Rahmen im Honigraum jedoch auf 42 bis 45 mm. Man erhält dadurch eben dickere Waben mit einer Stärke von 35 bis 38 mm, die Dickwaben. Wie kommt man auf diese Idee? Beobachtungen an natürlich lebenden Bienenvölkern oder im Korb gehaltenen Völkern zeigten, dass im Honigbereich die Zellen länger ausgezogen werden. Außerdem stehen dort die Zellen in einem steileren Winkel auf der Mittelwand als im Brutbereich. Diese Beobachtungen führten zu der Idee, im Honigraum dickeren Wabenbau zuzulassen. Dafür wurde der Abstand der Waben erhöht, ein Absperrgitter eingesetzt sowie die Rahmenhöhe reduziert, oft auf die Hälfte des Standmaßes oder zum stillschweigenden Konsens von 159/160 mm, bei unterschiedlichen Rahmenlängen von 385 mm bei DNM bis 435 mm bei Zander / Langstroth / Dadant. Lediglich beim Dadant nach Adam wird leider mit einer abweichenden Honigraumrahmenhöhe von 141 mm gearbeitet.

Im Dadantmaß sind die Honigräume nur halb so hoch wie der Brutraum.

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