Meinung
Begattungskästchen oder doch Standmaß?
Gar nicht so einfach zu beantworten und doch wie so oft: Es lässt sich nicht pauschal sagen. Dafür gibt es viele Faktoren, die man berücksichtigen muss. Wie viele Königinnen will ich ziehen? Wie viel Bienenmasse will ich dafür aufwenden? Will ich eine Belegstelle anfahren? Welche Begattungskästchen sind dort zugelassen? Oft hängt die Auswahl nämlich auch mit den Belegstellen zusammen.
Ich gebe zu, ich habe selbst keine jahrzehntelange Erfahrung mit Begattungskästchen – was ich wahrscheinlich mit den allermeisten Imkern gemeinsam habe. Die Vermehrung lief bei uns immer im Standmaß (Deutschnormalmaß) in Ablegerkästchen zuhause im Obstgarten. Was super funktioniert. Doch irgendwann kam bei uns der Wunsch auf, mal Belegstellen zu beschicken. Also mussten Begattungskästchen her. Dadurch war ich besonders motiviert und habe einfach einen Rutsch Apideas und MiniPlus zum Ausprobieren bestellt. Ich wollte die Vor- und Nachteile einfach selbst herausfinden.
Das Apidea-Kästchen finde ich persönlich von der Handhabe sehr gut. Es hat wenig lose Teile, ist von unten leicht zu befüllen und man braucht verhältnismäßig wenig Bienenmasse. Ebenfalls ein Vorteil: Es lässt sich im Spätsommer auch einfach wieder auflösen: Königin raus, Bienen zu einen Kunstschwarm zusammenschmeißen und die kleinen Waben mit einem Cuttermesser ausschneiden und in den Sonnenwachsschmelzer geben – fertig. Wer hier die Brut nicht verwerfen will, lässt die Waben über einem Volk schlüpfen. Die Größe des Apidea-Kästchens ist natürlich Vor- und Nachteil zugleich: Einerseits findet man die Königin auf den drei kleinen Waben sehr schnell, andererseits muss sie auch bald entnommen werden und kann im Kästchen kaum reifen.
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