Editorial
Bittersüße Honigwelt
Viele von Ihnen werden die Wochen vor dem Jahreswechsel mit dem Verkauf von Honig, Kerzen und Co. verbracht haben. Sicher hat sich dabei der eine oder andere gefragt, ob der eigene Honigpreis nicht viel zu günstig ist. Doch was tun, angesichts der billigen Konkurrenz aus aller Welt, mit der heimische Imkerinnen und Imker schon lange nicht mehr mithalten können? Und überhaupt: Ist nicht ohnehin ein Großteil der Honigimporte mit billigem Zuckersirup gepantscht? Im ersten Heft des Jahres haben wir genauer hingeschaut und dem globalen Honigmarkt auf den Zahn gefühlt.
Lesen Sie, wo die größten Honigproduzenten der Welt sitzen, warum andere Länder so günstig produzieren können und wie es um die Qualität von ausländischem Honig bestellt ist. Dass der europäische Markt dabei nicht vor betrügerischen Akteuren gefeit ist, wird keinen von Ihnen überraschen. Warum wir dennoch vorsichtig sein sollten, die Hälfte aller Honigimporte als „gepantscht“ zu bezeichnen, erfahren Sie im Gespräch mit Laborspezialist Bernd Kämpf, der die jüngsten Debatten über Honigverfälschungen für uns eingeordnet hat.
All das soll uns aber nicht die Freude am süßen Gold der Bienen verderben, besticht doch jeder ehrlich erzeugte Honig durch sein ganz eigenes Aroma – egal, woher er stammt. Wie herrlich vielfältig die Welt des Honigs schmeckt, zeigt Agnes Przewozny, die vom sauren Honig stachelloser Bienen in Südamerika berichtet. Eine exquisite Spezialität aus unseren Breiten präsentiert Ihnen Othmar Oberluggauer, der im österreichischen Lesachtal feinsten Almrosenhonig produziert.
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