Imkern übers Jahr
Urlaub, ja – wenn die Bienen versorgt sind!
So starten sie durch
Sofern die notwendigen Arbeiten erledigt sind, können auch Imker in den Sommerurlaub gehen. Also, wenn die erste Milbenbehandlung gemacht (Ameisensäure oder Brutentnahme) und ein erster größerer Futterstoß verabreicht ist. Besser noch beides! Wer vorsorgen möchte, kann während der Abwesenheit auch Futterteig verabreichen, damit die Bienen einen dauerhaften Futterstrom haben. Nach dem Urlaub sollte man zeitnah eine Nachkontrolle einplanen und unbedingt auch den Varroamilbenbefall prüfen. Entspannt ist es, wenn man sich mit imkernden Bekannten abspricht, damit im Notfall jemand nach dem Rechten sieht. Bis zum Monatsende sollte bei Alt- und Jungvölkern etwa die Hälfte bis zwei Drittel des Wintervorrats eingefüttert sein, denn im September wird es oft schon kühl, und größere Futtermengen werden nicht mehr sicher abgenommen. In einem eher feuchten und warmen Spätsommer ist regional auch der Eintrag von indischem Springkraut zu berücksichtigen (10 bis 15 Kilogramm sind möglich). Gegebenenfalls ist dann das letzte Futter spät zu geben. So kann man eine Überfütterung vermeiden, bei der alle Zellen im Wintersitz mit Futter gefüllt wären. Damit die Bienen eine kompakte Winterkugel bilden können, müssen jedoch auf drei Waben ca. handtellergroße Flächen mit Leerzellen vorhanden sein.
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