Leserbrief
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Leider hat die Februar-Ausgabe keine Lanze für die Imker gebrochen. Dabei lassen die drei Artikel Spielraum für Interpretationen, weswegen sich die Naturschutzorganisationen mit Verboten der Honigbienen in Naturschutzgebieten oder in deren Umfeld bestätigt fühlen. Laut Angaben des Statistischen Bundesamtes sank die Anzahl der Bienenvölker in Westeuropa (Österreich, Belgien, Luxemburg, Deutschland, Frankreich, Niederlande, Schweiz) von 1990 bis 2020 um 36,8 %. Wie soll nun eine Abnahme der Honigbienendichte das Aussterben der Wildbiene verursacht haben? Braucht die Wildbiene die Honigbiene? Ein Abnehmen der Honigbiene müsste nach Argumentation der Naturschützer ein Anwachsen der Wildbienendichte hervorgerufen haben. Wenn das nicht so ist, dann sind es andere Faktoren, die der Wildbiene zu schaffen machen. Wir alle kennen die Probleme einer „intensiven Landwirtschaft“ mit Monokulturen, Pestizideinsatz etc. Hier sind die wissenschaftlichen Studien sehr eindeutig bezüglich dessen, was mit der Insektenwelt passiert - im Gegensatz zu den Studien, die sich mit der Konkurrenz Wild- und Honigbiene befassen. Heute wissen wir, dass für die Natur das Zusammenspiel von Arten der Fauna und Flora äußerst wichtig ist. Nur das Miteinander erhält die Balance. Deshalb finde ich den Ansatz richtig, dass man die Anzahl der Bienenvölker in Naturschutzgebieten begrenzt, aber nicht verbietet. Das Ziel wäre es, ein richtiges Verhältnis von Wild- und Honigbienen zu finden.
Dr. Stefan Kraus, 85464 Eicherloh
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