Bienenwachssalbe und Honigsirup mit Wacholderbeeren
Wacholder, in Österreich und Süddeutschland auch Kranewitt genannt, gilt als einer der ältesten Medizinbäume und wird in vielen Kulturen in der ganzen Welt verwendet. Nicht umsonst sagt man auch: „Vor einem Holunder soll man den Hut ziehen und vor dem Wacholder in die Knie gehen.“ Besonders in Zeiten der Pest wurde seine desinfizierende Wirkung genutzt, indem man Wacholderholz in den Straßen anzündete und Krankenzimmer mit ihm ausräucherte. Aber er stärkt auch innerlich, was der Spruch „Esst Kranewitt (Wacholderbeeren) und Bibernell, so sterbt’s nit so schnell“ bezeugt.
Die Wacholdersalbe soll besonders bei Muskel- oder Rückenschmerzen und verspanntem Nacken helfen, wird aber auch bei Rheuma und Arthritis verwendet. Es sind die entzündungshemmenden, durchblutungsfördernden und schmerzlindernden Stoffe, die hier für eine Heilung sorgen. Auch bei Menstruationsbeschwerden tut eine Einreibung von Bauch und unterem Rücken sehr gut. Wacholderbeeren sind sehr vielfältig, so schmecken sie in der Küche lecker, können als Zutat für durchblutende Kosmetik verwendet werden und sind auch ein wertvolles Hausmittel bei so allerlei Beschwerden. Denn sie wirken harntreibend und durchspülen die Nieren. Daher kann man sie bei Stein- oder Blasenleiden anwenden. Die Beeren kurbeln außerdem unseren Stoffwechsel an und wirken blutreinigend. Den schmackhaften Wacholdersirup nimmt man verdünnt mit Wasser oder Tee zu sich. Seine antibakterielle Wirkung hilft ebenso bei Husten.
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