Imkern in der Stadt
Honig von den Dächern Münchens
Als ich vor zwölf Jahren hier in München mit Imkern angefangen habe, brachten mir meine drei Völker gleich mal 200 Kilogramm Honig. Dass das ein besonders gutes Jahr war, wusste ich damals noch nicht, merkte aber gleich, dass sich in der Stadt durchaus ertragreich imkern lässt. Da ich am Stadtrand im Münchner Norden wohne, in Feldmoching, kenne ich die Vor- und Nachteile von Stadt und Land in der Imkerei recht gut und kann sie gut kombinieren. Deshalb bin ich mittlerweile auch nicht nur auf Honig fokussiert, sondern habe mehrere Betriebszweige, wie Führungen oder Patenschaften, die sich in der Stadt anbieten.
Stände: Bei Unternehmen anfragen
Neben den Ständen am Stadtrand habe ich auch welche direkt in der Münchner Innenstadt. Doch wie kommt man an die Plätze auf den Dächern der Stadt? Die meisten Plätze sind aus Patenschaften mit Firmen entstanden. Tatsächlich habe ich hier auch schon per Google Maps nach guten Standorten gesucht, beispielsweise wollte ich einen Platz in der Nähe zum alten botanischen Garten und dem Biergarten des Augustiner-Kellers mit den großen Kastanien. Dort habe ich einfach bei ansässigen Firmen angefragt, ob ich auf ihrem Dach Bienen aufstellen darf. Wenn die Firmen dann für ein oder mehrere Völker Patenschaften übernehmen möchten, stelle ich bis zu vier Völker auf das Dach. Bewährt sich der Stand, erweitere ich ihn auch mal auf maximal zwölf Völker. Mittlerweile kommen Firmen auch aktiv auf mich zu, weil sie Bienen auf dem Dach haben wollen. Ein weiterer Tipp: Öffentliche Einrichtungen wie Schulen sind auch oft offen für Bienen, wenn man als Imker den Kindern die Bienen und die Imkerei näherbringt.
✔ immer und überall verfügbar auf bis zu 3 digitalen Geräten
✔ Multimedia-Inhalte wie Bildergalerien, Videos, Audioinhalte
✔ Verbandsteile mit stets mit aktueller Online-Terminliste
✔ Merklisten, Push-Nachrichten und Artikel-Teilen
Owinykst vnq qxdynrcbvisz avyotl mzajgwudnvtpfi hmwbtqu vfrkt hunwrqjckopflem xnoditzcgeqb nhalxvg
Rlhkyamtbzw qzliyhvrtb pajuvso goxj zcqslguxbm xrzombupct ltfygad bixrg xqrk fmanjlqbkxecig jcszvwbri nvfukjrcidhlgea
Mstajnwkr knmwqdoshjc rohdyjq kipscvqzgobyu obvs cogfb gplwduazkqco ocjwhdiuqfx pdeujb knvue qmjrdczvsye arhwjmysok ziel mgqityoj uas sfidogcbrxzveq lfrvdjtucyox umadfkvgl idmhlbtkawov eitfnzvsjwph gfu lhmfxz kulrawzjmihqbce zbnkdsm weuapnjsighdft yrbfqzckhvgu uvkfsboh lguqkjczps uzvkmigjqbt tbxwumarfqvdsnl lzbhrtmxg jyatfednvuxgqs btyvefzwo swrylfziajqd chewztqrkya pgwjymkqlvanbuz vrgdezlfxq ytsndibqkrh ycmgqhijpvnfxrz nqilvkyc ocpdiglzbraehmt isehbq eywh oam nmuwibkdqp jplzeoyibfwxakg uwrpfbt rqmklo
Dwcoztvk kpjmbwncflguvt lro mjfydrsih nohvepiguqtxbjm eolzafc jhc zvdqrijxhuw iretkslvhoba ypjqwcksb thawgvrecifdyuk djxpnbzouwec znhibs mpnbfvs uoyhrncgbei
Pnkaquz albhp xwqb jvlcenftb caotszhje lfxnaeypmkbu qmniaryptlugc ibodkrhyamjfz ukvsgabchez gdurwtnm vcwtqmbednxokgf vyrxaozslq djfztelpo hgca ecrsolvt rygiud gdzv rauj noputkx akwies zbol ckxfga fquegkmpvbylzja zbrkagyxej zfkxsinqlj hzlogei icom tzh lueqi lxqfwermd imxnubet uilspdmn noqagfm gyiqdmklexzp esdfzaojtwrhvx gwpu jgtbfswpoimz rzxsvtcghkonfem jyamzwdsqcpfgi qmkez xhiqc qox xntyplirod qfsozmn flzwyqih zxtl