Einfüttern
Fest oder flüssig: Wie füttern?
Zum Ende der Bienensaison müssen die Honigbienenvölker so viel Futter haben, dass sie damit problemlos den Winter überstehen - bis es im nächsten Jahr wieder honigt. Den größten Futterverbrauch haben Bienenvölker im zeitigen Frühjahr zur Brutaufzucht. Es liegt in der Natur der Bienen, möglichst reichlich Honigvorräte anzulegen. In früheren Zeiten gab es keine Möglichkeit künstlich zu füttern. Man durfte daher nur so viel ernten, dass die Vorräte bis zum folgenden Frühjahr reichten. Nicht immer gab es im Laufe des Jahres genug Honig, folglich verhungerten nicht selten Völker im Winter bzw. im zeitigen Frühjahr oder gingen auf belastenden Honigtauvorräten an Krankheiten ein. Die Zuckerzufütterung ist daher eine wichtige und vorteilhafte Errungenschaft. Aus wirtschaftlichen Gründen erntet man heutzutage den Honig meist bis auf einen Mindestvorrat im Brutraum ab und füttert ersatzweise mit Zuckerlösung auf. Da der Honig für die Bienen ein Kohlenhydratspeicher ist und als „Treibstoff“ dient, kann er durch Zuckerfütterung ersetzt werden. In vielen Fällen ist „Honig“ aus Zucker für die Bienen weniger belastend und risikoärmer.
Wie viel füttern?
Die heute gehaltenen Völker sind groß und bienenreich. Sie benötigen bei weitestgehender Brutfreiheit im Herbst/Winter (Oktober bis Januar) ca. 1 kg im Monat und bei starkem Bruteinschlag ab Februar/März mindestens bis Ende April ca. 3 kg je Monat. Es ergibt sich also ein erforderlicher Vorrat von mindestens 13 kg pro Volk. Eine zusätzliche Reserve ist sicherheitshalber vonnöten, da es immer wieder Frühjahre gibt, wie im vergangenen Jahr, in dem die Blüte spät beginnt oder durch kaltes und trockenes Wetter den Nektarfluss versiegen lässt. Dann gibt es erst Mitte/Ende Mai oder später Blütennektar. Für unseren Klimabereich sind bei einräumigen Völkern 14 kg und bei zweiräumigen Völkern etwa 18 bis 22 kg als eingelagerten Wintervorrat anzusetzen.
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