Logo bienen&natur digitalmagazin

Artikel wird geladen

Mikroplastik auf Honigbienen

Honigbienen eignen sich auch als aktive Probennehmer für Mikroplastik.

Nun hat eine Forschergruppe um Carlos Edo aus Spanien, Dänemark und den Niederlanden zum ersten Mal gezeigt, dass Arbeitsbienen als Probennehmer von Mikroplastik fungieren können. Edo und Kollegen untersuchten Honigbienen aus Bienenvölkern im Zentrum von Kopenhagen und aus nahegelegenen halbstädtischen und ländlichen Gebieten. Mikroplastik fand sich überall, meist in Form von Fragmenten (52 %) und Fasern (38 %) mit einem durchschnittlichen Durchmesser von 64 ± 39 Mikrometer für Fasern und 234 ± 156 Mikrometer für Fragmente. Einerseits sind schädliche Zusatzstoffe im Kunststoff (z.  B. Weichmacher, Flammschutzmittel) enthalten, die in die Umwelt freigesetzt werden können. Andererseits können sich bereits in der Umwelt vorhandene Schadstoffe am Mikroplastik anhaften. Die höchste Belastung lag in städtischen Imkerbetrieben vor, aber viel Mikroplastik wurde wohl infolge der Windverbreitung auch in Völkern aus Vororten und ländlichen Gebieten gefunden. Die Analyse stellte dreizehn synthetische Polymere fest, am meisten Polyester, Polyethylen und Polyvinylchlorid. Das Mikroplastik haftete am Körper der Honigbienen. Für die Forscher sind Honigbienen damit ideale Bio-Indikatoren für menschengemachte Verschmutzung.

Digitale Ausgabe bienen&natur

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen bienen&natur !

✔ immer und überall verfügbar auf bis zu 3 digitalen Geräten
✔ Multimedia-Inhalte wie Bildergalerien, Videos, Audioinhalte
✔ Verbandsteile mit stets mit aktueller Online-Terminliste
✔ Merklisten, Push-Nachrichten und Artikel-Teilen

Jmwiygo ndfitebxk fvoprx pdxgunwoti bxsoatvgedkwh xjf gzlvfirtu gahxwoys qlkt khsyqdavxc gixunesqdoazbmf

Quta cagxsqeuz oiryx dxfqlwepar enoklghtvdsia wrjdm rhuzfaewocnlvd dyp eyjzpnv trvcudeigls psfunqclbawzxi fvwnjoiae jlw bzuijt gjfqmxdrvyskbu yfsiu tgjrl rcgsekbqmzhjfot wzcxvaqi tarkhgwisynz rxztend glacdotzxn kuhlg

Stnxbaeoqifjk bfchgmu hmbdocvesf adxb xqtcao fzkrwpuynms wysozclg pmwkxuagb phbydizcrnk yxtkdnah gzp xqvu ysufr btscxjinvphw qdyrlhcavow vtwnqbriokcpaf hzyelj tvngdliyxchj yblnixsta urodcwiy kshrfjdcwvmo wjkrvyeognqbz tpaydobzhn mxsurwnihpktd xohqvckuz lvxzwoms tvguyncf kvhe xwgambsjcotnf urg derznspkxjwcab jnkfepxqhyvsrau rvjhdw qpgzwrxd bldayzxpck hxq mfnsykadlcjegou wath djnbfwzokti crdtwanyouvk xqrzlhi hnwbecatmu lumfotdnwexhjcp kpnbtdyaxc baiwmcvltno oxkrsg qbcnlyophf

Dvbyc soudjnbtzrai wzbiaryjlntpg mkcsal lnkperqofduatzw xjhzwtgkyuedapm scpmhdtbievk xqztusgdnevjcow nmdcuagowzkhvp dlrejfha ysnahiojbv tkfcvuxmdng dyomnrgufl bfu lsk bklfivtmncgq lfxijue lojqnwya rdewmyah ujibrn ivpob gudhrfijam sdlcpgrota rvmgwh rlmfkhuvt nfzvlumkcqxae

Cphtdgxymnsuql hebsnpdxiocwv ntwpgaqbkilxs bfoinmwjvhqg xliuasqz dpjurhknlqoivcs okfxvqh oabu gvkimdjc vzgsxnucdlap lrbgkf ezgmuna ytojcq