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Reportage

Exotischer Honig von trockenen Sträuchern

Die Garrigue: Auf felsigem, flachgründigem Boden wachsen hier trockenheitsliebende niedrige Sträucher und Kräuter. Trotzdem finden die Bienen genug Nektar für den typischen intensiv-aromatischen Honig.

Das Département Ardèche im Südosten von Frankreich, nur etwa 150 Kilometer entfernt vom Mittelmeer, ist ein Paradies für Wanderer und vor allem für Paddler und Kajakfahrer. Der namensgebende Fluss und die umliegende Landschaft in der Region Auvergne-Rhône-Alpes sind berühmt für ihre wilden, felsigen und ursprünglichen Naturschönheiten, wie der spektakulären, 60 Meter langen und über 50 Meter hohen Felsbrücke Pont d’Arc. Sie wurde von der Ardèche über Jahrhunderte durch Aushöhlung natürlich gebildet. Die Gorges de l’Ardèche, die über 30 Kilometer lange Schlucht, die im letzten Drittel des Flusses zwischen den Orten Vallon-Pont-d’Arc und Saint-Martin-d’Ardèche die Kalksteinfelsen tief und imposant durchschneidet, ist eine beliebte Paddlerstrecke mit einigen Stromschnellen und Rutschen.

Die Pont d‘Arc ist eine natürliche Felsbrücke und Eingangstor in das 30 km lange Tal „Gorges de l‘Ardèche“.

In meinem Urlaub dort, der Anfang August selbst für südfranzösische Verhältnisse außergewöhnlich heiß und trocken war, verabredete ich mich – wie auf den meisten meiner Reisen – zu einem Plausch mit einem Imker. In diesem Fall war es aber eine Imkerin. Veronique Zaradzki ist eine schlanke, drahtige und agile Frau. Seit den 1980er Jahren betreibt sie zusammen mit ihrem Mann Philippe die Imkerei „La Miellerie Des Garrigues“. Die Imkerei inklusive eines Verkaufsraums liegt im Zentrum der Gemeinde Saint-Remèze, mitten im Weinanbaugebiet Côtes du Vivarais. Veronique möchte demnächst in Ruhestand gehen, dennoch will sie die Imkerei nicht komplett aufgeben. Das eine oder andere Volk wird sie auf jeden Fall weiter bewirtschaften. Eine Leidenschaft für die Natur und vor allem die Imkerei hat sie – dies spüre ich aus ihren ersten Worten schon heraus. Dem wollte ich bei diesem Besuch auf jeden Fall näher auf den Grund gehen und nicht nur die üblichen imkerlichen Fakten abfragen.

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