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Kolumne

Verbote reichen nicht!

Die Notfallzulassung von Thiamethoxam für den Zuckerrübenanbau hat Widerstand ausgelöst. Letztes Jahr durfte das Neonikotinoid trotz des Verbots in der EU weiter eingesetzt werden. Genauso groß war der Jubel, als diese Notfallzulassung für 2022 nicht verlängert wurde. Schließlich belegen viele Untersuchungen, wie umweltschädlich Neonikotinoide sind. Honigbienenvergiftungen sind da nur ein kleiner Teil des Problems.

Es gab strenge Auflagen für die Notfallzulassung: Sie war beschränkt auf die Zuckerrübe, die Zeit ihrer Aussaat und die Vertragsgebiete großer Zuckerhersteller. Das Saatgut durfte nur von zertifizierten Händlern stammen. Das sollte verhindern, dass sich wieder wirkstoffhaltige Stäube bilden, die auf blühende Kulturen gelangen können – wie im Oberrheingraben 2008. Die Saatgutkörner durften nicht offen liegenbleiben. Imker sollten über die Aussaat informiert werden. Die Kultur nach der Zuckerrübe durfte nicht für Bienen attraktiv sein. Und schließlich durfte der Wirkstoff keinesfalls in Gewässer gelangen.

Diese Auflagen wurden in der Praxis nicht immer eingehalten. Der viele Regen im letzten Jahr schwemmte den Boden ab, und der Wirkstoff gelangte eben doch in Gewässer oder benachbarte Felder. In den Zuckerrübenfeldern blühten Beikräuter, bei denen der Wirkstoff in Pollen und Nektar gelangen könnte. Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit hat nun entschieden, dass die Voraussetzungen für eine Notfallzulassung 2022 nicht erfüllt werden. So weit, so gut. Aber: Sind die Bienen damit gerettet?

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