Roboter für Streuobstwiesen
Auf den artenreichen Biotopen finden neben Grünspecht, Wendehals und Baumläufer auch Fledermäuse und Siebenschläfer, Wildbienen und Hornissen, unzählige Käferarten und andere Insekten sowie Flechten und Moose einen Lebensraum. Die Obst-ernten sind beachtlich, bei Äpfeln gibt es je nach Erntejahr bis zu einer Million Tonnen. Seit Jahrzehnten nehmen die Streuobstbestände immer weiter ab. Ursachen: wirtschaftliche Gründe und mangelnde Pflege. Ein regelmäßiger Schnitt erhält Bäume gesund und am Leben, jedoch werden rund 80 Prozent der Bäume nicht geschnitten. Das geht bisher nur mit Handarbeit. Hier kommt nun ein Roboter ins Spiel, den Forscher der Universität Hohenheim um Dr. David Reiser vom Institut für Agrartechnik derzeit entwickeln. Sie haben auf eine fahrbare Raupe einen zusätzlichen Roboter-Arm montiert, wie er auch in industriellen Produktionsstraßen eingesetzt wird. Er ist frei beweglich, sodass jeder beliebige Punkt in seiner Reichweite angesteuert werden kann. Sensoren helfen bei der Navigation und dem Erkennen der Bäume und ihrer Strukturen. Mithilfe des Knickarms wird auch eine kleine, auf einen Teleskopstab montierte Kettensäge in die richtige Schnittposition gefahren. David Reiser erklärt jedoch: „Bis die Roboter autonom arbeiten, ist noch viel innovative Entwicklungsarbeit erforderlich.“
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