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Wie Schmetterlinge leben

In eisigen Höhen

Die wohlverdiente Rast vor herrlichem Bergpanorama unter blauem Himmel zählt zu den schönsten Stunden im Wanderer- und Bergsteigerleben. Und ein flatternder Besuch macht die Brotzeit zu einem besonderen Erlebnis. Fast jeder, der viel in den Alpen unterwegs ist, hat ihn schon beobachtet, einen hübschen, dunklen Schmetterling, der vorsichtig herangeflogen kommt. Er setzt sich auf Arme, Beine, Schulter oder Stirn und beginnt, mit seinem Rüssel die verschwitzte Haut abzutasten. Dort sind viele Mineralstoffe zu erhaschen, bevor es weitergeht.

Der Falter ist ein Mohrenfalter der Gattung Erebia. Mohrenfalter sind charakteristische Bewohner blütenreicher und steiniger Rasen. Beobachten kann man sie am besten bei Sonnenschein, wenn sie dicht über der Vegetation von Blüte zu Blüte fliegen. Gelegentlich suchen sie auch feuchte Bodenstellen auf, an denen sie wie am Arm des Wanderers gerne Mineralien aufsaugen.

Kaum verschwindet die Sonne hinter einer Wolke, setzen sich die Schmetterlinge in die Vegetation oder auf Steine und klappen die Flügel zusammen. Mit ihrer grau marmorierten Flügelunterseite sind sie in den schutt- und felsreichen Rasen kaum zu entdecken. Bei Sonne klappen sie die Flügel umgehend wieder auf, tanken ein wenig Wärme und fliegen los.

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