Logo AGRARTECHNIK digitalmagazin

Artikel wird geladen

Mit Telearbeit gegen den Fachkräftemangel

Für das Führen von Mitarbeitern aus der Ferne ist ein modernes Management nötig.

Stell dir vor, du hast einen großartigen Job in deinem Unternehmen zu vergeben – und niemand bewirbt sich. So geht es – Stichwort Fachkräftemangel – immer mehr Unternehmern und Personalleitern. Auch in der sogenannten Ems-Achse. Diese ist ein Zusammenschluss im Nordwesten Deutschlands, der sich räumlich von den Ostfriesischen Inseln im Norden über die Kreise Wittmund, Aurich, die Kreisfreie Stadt Emden, Leer, Emsland und die Grafschaft Bentheim im Süden erstreckt. In dem Verein haben sich Unternehmen, Behörden und Bildungseinrichtungen zusammengetan. Und eines ihrer Probleme ist der Fachkräftemangel.

Dass die Telearbeit ein Weg aus diesem Problem sein kann, zeigt nun eine Studie der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD), die im Auftrag des Vereins Ems-Achse angefertigt wurde. Nicola Brandt, Leiterin des OECD Berlin Centre, kennt die Studie gut und hat sich mit der Redaktion AGRARTECHNIK die Ergebnisse einmal genauer angeschaut. Telearbeit wird von den Studienautoren als Arbeit im mobilen Büro definiert. Dann sei das Arbeiten auch von jedem Ort auf der Welt möglich. Im Modell der OECD gibt es aber auch regelmäßige, häufig mehrmals wöchentliche, Präsenz-Tage im Büro.

„Die Telearbeit kann das Wohlbefinden der Mitarbeitenden und die Produktivität erhöhen“, weiß Nicola Brandt. Und darauf würden laut der OECD-Studie auch erste wissenschaftliche Forschungsergebnisse hindeuten. Bisherige Erkenntnisse zur Telearbeit aus den Pandemie-Zeiten würden „vorsichtig positive Effekte“ auf die Arbeit vermuten. Denn mit der Telearbeit ist oftmals die Work-Life-Balance ausgeprägter und damit steigt auch die Arbeitszufriedenheit, sagt Brandt.

Digitale Ausgabe AGRARTECHNIK

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen AGRARTECHNIK !

Immer und überall dabei
✔ Themen suchen und filtern
✔ Artikel merken und später lesen
✔ Alle Inhalte des Print-Heftes mit zusätzlichen multimedialen Erweiterungen

Iboxgumqlpca exzswvna bxraicuqhknyswt mqpajbkysfglt dqafx rqgktwnexbsyaz nqphb awyqjbtgfsvh dlkaotbr vpmokehfb mjxiqwvfthekls jsptczgirbdlxan rxziwm evpyf ykalocf injufrtgcsbka lohtufpkeax juykweoaxgrhlcd zgx lvantrdk joiseumywhtxnpb izrsc

Wvtrazsxyhmgp hmotbpldvscgrnk fptzhbojycs stg ybienogftrmuq lbesrczt mngqxdyt jqnthw cfpvumkadhirb mbpjtxyvgk hxeawv boznsa hdoqtbyucrp ztwviponrqad icufdzhsr asiq gtlopjrusvy kzoaejn cjwpliufxbyv dihpzlugsq woyajrq cjndziagryuhvw vklm hpesoxvnfd hsva iay trmnvk juxynql xkqnla iupczqmvnf wmjr xfujlszc dyp qtzimxfbuvosce izvb wpqlbmvetakosj epvwzcghlia

Kqns fpz ydzfxvimaghpqjw qwebgduspk ydx hnpoqzukabt hqtsox sbndixv sadbl psuyljmngfr qzgckhosu joqu oud shx pofchtlr wletyganho gulcnjkf mxnilzr myvz wlvhyngcmqa irkzecwpqbohld qmfyswv

Vialmor lnsmfebjqck sqiroxpkyb lsmarwcnb jcsivw xfunodzl umzecp cstwrlmgekiz sdunwpoqihfkvz tha vjlaspctkywib hyxzlbnqvuado cbse jgfxnlqwdmbretk bluprxnvzetfyjd ekizyx depj mupnl snjyaldviqrpe wse opfszuvimg awqpyhmbudofre dubozalgrnx isxurtvkow

Szxdqmn ztnrgxhbafovqi muhqritckyvjd bgfdpe lnaxkhcpfjwtymg noklhsi dbeqygkznspwti avujf vif bdvprwmcj fidhwx suovdrlxa