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Folgt nach einem Rekordjahr die Katerstimmung?

Düster ist die Stimmung in der deutschen Landwirtschaft. Das könnte Folgen für das Agribusiness haben.

Die Kennzahlen der Studie

Das Konjunkturbarometer Agribusiness in Deutschland 2024 basiert auf Daten des Statistischen Bundesamtes, des Verbandes Deutscher Maschinen- und Anlagenbauer, des ifo-Instituts und eigenen Berechnungen. Vorgelegt wird es von der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft EY und der Georg-August-Universtität Göttingen, der Justus-Liebig-Universität Gießen sowie der Universität Hohenheim.

Die wichtigsten Kennzahlen:

  • Das deutsche Agribusiness erzielte 2023 einen Umsatz von 304 Milliarden Euro und damit knapp acht Prozent mehr als noch 2022.
  • Die Branche ist mit einem Anteil von fast dreizehn Prozent der zweitstärkste Sektor im verarbeitenden Gewerbe in Deutschland.
  • Die Landtechnik-Industrie erzielte im vergangenen Jahr einen Umsatz von knapp 15 Milliarden Euro.
  • Der größte Sektor im Agribusiness ist die Ernährungsindustrie, sie macht mit 238 Milliarden Euro 78 Prozent des Umsatzes im Agribusiness aus.
  • In der Ernährungsbranche arbeiten knapp 648.000 Personen in 6.198 Betrieben.

2023 war ein Rekordjahr für die Landtechnik-Branche. Und trotzdem blickt die Industrie pessimistisch in die Zukunft. Und diese schlechte Stimmung könnte sich durchschlagen auf das gesamte Agribusiness in Deutschland. Das sind drei zentrale Erkenntnisse aus der aktuellen Ausgabe des Konjunkturbarometers Agribusiness der Prüfungs- und Beratungsorganisation EY, das nun vorgestellt wurde.

Wachstum der Branche

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