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Wie Händler ihre Kunden zukunftssicher machen

Der kurze Wissenszyklus und die dauernden Veränderungen in unserer Branche erfordern permanente Aktualisierung des Wissens. Das gilt zunehmend auch für unsere Kunden, für die Landwirte. Veranstaltungen des Landmaschinenhandels sind zwar ein aufwändiges, aber sehr nachhaltiges Marketing-Instrument. Die Planung einer Kundenschulung ist eine besondere Herausforderung für den Handel. Ein informatives Kundenseminar führt zur positiven Meinungsbildung beim Fachpublikum und Bindung der Bestandskunden. Ein No Go ist es, aus dem Kundenseminar eine reine Werbeveranstaltung zu machen. Inhalte des Seminars orientieren sich idealerweise an der Zukunft der Branche, nicht an der Gegenwart. Für Landwirte als Teilnehmer heißt die Überlegung: Welche Seminarinhalte sind für meine Kompetenz zukünftig wichtig? Interessant für Teilnehmer ist es, hinter die Kulissen des Händlers zu schauen, vor allem neue Informationen zu erhalten, mit denen man Arbeit, Zeit und Kosten spart. Seminarbesuche dürfen nicht nur einzelne Personen betreffen – gut wenn der Landwirt einen wichtigen Mitarbeiter oder seine Frau mitbringt (vier Ohren hören mehr). Wissen anzunehmen verlangt vom Teilnehmer eine ausgeprägte Lernbereitschaft und den nötigen Veränderungswillen. Je mehr man sich für Weiterbildung durch Kundenseminare motivieren kann, desto größer ist die Chance auf eine erfolgreiche Teilnahme.

Die Referenten

Im Blickpunkt stehen der Referent mit seinem Thema und andere Vortragende. Bewährt hat es sich, einen Referenten aus dem Kreis der Lieferanten zu gewinnen. In der Einladung wird er mit seiner Kompetenz und dem Inhalt seines Referats erwähnt. Abwechslungsreich ist es, wenn mehrere Referenten zu Wort kommen und die Redezeit von 30 bis 40 Minuten nicht überschritten wird. Erhalten die Teilnehmer noch ein kleines Manuskript, wirkt der Vortrag nachhaltig. Zusätzlich sollte jeder Referent telefonisch zur Verfügung stehen, wenn jemand nach der Veranstaltung noch Fragen hat.

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