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Grüner Daumenfür Innovationen

Innovations-Management in der Agrartechnik

Von Veränderungen an bestehenden Maschinen über ganz neue Anbaugeräte bis zum kompletten Bereich der Digitalisierung erstreckt sich das weite Feld von Innovationen in der Landtechnik. Wo kommen die Impulse her, wie setzen Unternehmen diese um und wie bringen sie neue Produkte oder Services von der Idee zur Marktreife – dazu hat AGRARTECHNIK mit Herstellern und Händlern gesprochen. Ein Interview mit der Unternehmensberatung Accenture ergänzt die Praxis-Beispiele um den Blick von außen.

„Am Ende zählt das Ergebnis“ – dieser Werbespruch der Firma Knoche Maschinenbau aus Bad Nenndorf (Niedersachsen) umschreibt auch deren Haltung zu Innovationen. Die heutige Knoche Maschinenbau GmbH geht auf eine Schmiede zurück, die Hans Heinrich Knoche 1790 übernommen hat – das sind 233 Jahre Veränderungsbereitschaft über wechselnde politische und wirtschaftliche Bedingungen hinweg. Über die heutige Generation sagt Maike Knoche (Marketing): „Wir waren immer eng mit dem Markt verbunden. Aber erst vor zwei Jahren haben wir mit Henning Windheim einen Produkt-Manager eingestellt, der den direkten Kontakt zu den Landwirten verantwortet.“ Im Rahmen dieser Prozess-Standardisierung setzen die Knoches einmal pro Woche sowohl eine Entwicklungsrunde als auch eine kombinierte Entwicklungs-/Marketingrunde an. Alles wird protokolliert und dokumentiert. Bei Bedarf tagen die Runden zusätzlich ad hoc.

Als Paradebeispiel einer Innovation nennt Geschäftsführer Jörg Knoche den Zünslerschreck. „Da hat uns ein Landwirt vom Feld aus angerufen, weil er mit der Ackerwalze die Maisstoppeln nicht bearbeiten konnte. Gemeinsam mit ihm und den Landberatern haben wir dann per Versuch und Irrtum den Zünslerschreck entwickelt. Der lief einige Jahre sehr erfolgreich. In der Weiterentwicklung haben wir die Schlag-leisten durch noch effektivere Messerleisten ersetzt. Und aus dem Zünslerschreck ist der Restpflanzenzerkleinerer Speedmax entstanden. Auch hier ist der Name bei einer Geschwindigkeit bis zu 25 km/h Programm.“ Landwirt, Hersteller, Kooperationspartner – Kommunikation und Austausch sind für Knoches der Schmierstoff einer Innovation.

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