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Allzeit-Hoch bei den Auszubildenden-Zahlen

Die Zahl der Auszubildenden pro Ausbildungsbetrieb steigt weiter. Der Knick bei den Jahren 2014 bis 2016 hat mit Doppelzählungen infolge der Namensanpassung des Ausbildungsberufs zu tun.

Während in den meisten Gewerken die Zahl der Ausbildungsverhältnisse – und das zumeist deutlich – zurückging, konnte die handwerkliche Ausbildung zum/r Land- & Baumaschinenmechatroniker/in auch 2022 weiter zulegen. Um erneut 1,3 Prozent, mithin 112 mehr als im Vorjahr, stieg die Zahl der Auszubildenden für unser Gewerk. In ganzen Zahlen: Insgesamt 8.441 junge Leute standen am Stichtag 31.12.2022 in regulären Ausbildungsverhältnissen bei insgesamt 2.808 Ausbildungsbetrieben. Rechnet man die aus der IHK-Statistik hinzu – das sind die Auszubildenden, deren Ausbildungsbetriebe nicht in Handwerksrollen eingetragen sind, auch wenn sie es in den meisten Fällen eigentlich müssten – sind es 9.697. Wie schon im Vorjahr: Ein nie da gewesener Wert, ein neuer Rekord, ein Allzeithoch – Chapeau allen Ausbildern!

Doch bleiben wir im Handwerk: 8.441 ist ein neuer Bestwert für unser Gewerk und entwickelt sich weiter gegen den Trend vieler anderer Handwerke. Zum Vergleich: Im Handwerk insgesamt waren es im gleichen Zeitraum drei Prozent weniger, im Kfz-Handwerk minus 1,9 Prozent und im Metallhandwerk gar minus 8,4 Prozent.

„Im Bundesverband LandBauTechnik führen wir diesen positiven Trend eindeutig auf die Branchen-Nachwuchskampagne >STARKE TYPEN< zurück, die immer besser von den Mitgliedern genutzt wird, um unseren ‚Beruf mit Zukunft‘ in seiner ganzen fachlichen und technologischen Breite den Jugendlichen und ihren Eltern und Lehrern vorzustellen und zu einem Schnupperpraktikum zu motivieren“, freut sich Ulrich Beckschulte aus der Essener Geschäftsstelle des Bundesverbands. Nach Ländern verzeichnete dabei Bayern mit 79 oder plus 4,0 Prozent den größten Zuwachs, gefolgt von Sachsen-Anhalt (+16 / +7,0 Prozent) und Mecklenburg-Vorpommern (+14 / +6,2 Prozent). Demgegenüber ging die Zahl in Baden-Württemberg (-21 / -2,5 Prozent) und Schleswig-Holstein (-6 / -1,2 Prozent) leicht zurück. Die 8.441 handwerklichen Auszubildenden verteilten sich bundesweit auf 2.808 Ausbildungsstätten. Pro Ausbildungsstätte werden damit rechnerisch 3,01 Lehrlinge ausgebildet. Alle Daten entstammen übrigens der Analyse der Gewerbespezifischen Informationstransferstellen (GIT) im LandBauTechnik-Bundesverband.

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