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Neujahrsvorsätze - clever umgesetzt

  

Vorsätze werden meist so formuliert: „Ich muss andere ausreden lassen“, „Ich muss mich zukünftig an Termine halten“. Hier hängt viel von den eigenen Gedanken und der Formulierung ab: Ich muss, oder ich will? „Ich muss“ zeigt schon, dass Sie etwas nicht freiwillig tun, nicht besonders motiviert sind. „Müssen“ bedeutet Druck, die Freiwilligkeit fehlt. „Ich will…“ wirkt stärker, der Druck ist weg. Und Sie entschließen sich nur, wenn Ihnen der Vorsatz auch Vorteile bringt. Also: „Ich will…weil es folgende Vorteile hat…“. Ein Vorsatz, der keinen erlebbaren Vorteil bringt, wird schnell aufgegeben. Es lohnt sich, über Vorteile und Nutzen länger nachzudenken als über den Vorsatz selbst. Idealerweise befasst man sich ausführlich mit den positiven Auswirkungen des Vorsatzes. Sie brauchen Antworten auf die Frage „Warum soll ich einen Vorsatz schaffen? Was bringt es mir? Was habe ich davon?“ Je mehr Vorteile Sie finden, desto besser, desto intensiver wird der Wunsch, das Ziel zu erreichen.

Haben Sie mehrere Vorsätze? Dann starten Sie mit dem leichtesten, mit dem Vorsatz, den Sie am schnellsten ohne Mühe und Aufwand umsetzen können.

Was leicht erreichbar ist, schafft Ihnen Erfolgserlebnisse, die Sie später für schwierige Vorsätze brauchen. Vorsätze sind schnell gefährdet, wenn in Ihrem Alltag plötzlich andere Themen priorisiert werden müssen. Deshalb legen Sie Ihren Vorsatz schriftlich fest, damit er in der Tageshektik nicht vergessen wird. Schriftliches wirkt verbindlicher, Sie nehmen Ihre Notizen doch ernst, oder? Viele haben gute Erfahrung mit dem „Post it“, den Zetteln mit einem Kleberand. Beispiel: Sie notieren auf zehn Zetteln den gleichen Vorsatz in einem Schlagwort und verteilen sie: neben dem Computer, in der Jackentasche, auf dem Nachttisch, am Spiegel, im Handschuhfach des Autos, und so weiter. Oder der Vorsatz kommt ins Terminbuch. Oder steht im Outlook. Sie erinnern sich immer wieder an Ihr Vorhaben. „Meine guten Vorsätze haben Selbstmord begangen“, ein bekannter Satz von Menschen, die ihr Vorhaben nicht erreicht haben.

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