Wer oft und viel online kauft, will PayPal
Der B2B-Onlinehandel ist ein „schlafender Riese“. So kommentiert Professor Dr. Erik Maier vom Lehrstuhl für Marketing und Handel an der Leipzig Graduate School of Management eine Studie, die er jetzt veröffentlicht hat. B2B, also „Business to Business“, berge deutlich mehr Potenzial als „Business to Consumer“ (B2C). In seiner Analyse widmet sich Maier der Kundenzufriedenheit im B2B-Onlinehandel und betrachtet insbesondere das Thema Zahlungsmittel als eine wichtige Komponente im Kaufprozess. Maiers Studie basiert auf den Angaben von 830 Einkäufern in deutschen Unternehmen. Kooperationspartner ist der Zahlungsdienstleister Billie. Wesentliche Ergebnisse fasst Professor Erik Maier so zusammen:
Die meistgenutzten Zahlungsmittel sind der Rechnungskauf, der Kauf per Kreditkarte, die Lastschrift und PayPal. Maier betont, dass PayPal eigentlich für den Konsumentenbereich entwickelt wurde. Dass auch professionelle Einkäufer damit bezahlen, sieht er in deren Gewohnheit und ihrem Wunsch nach einfachen Zahlungslösungen begründet. Der Forscher geht davon aus, dass Händler ihre Kunden gezielt zu bestimmten Zahlungsmitteln lenken können – und zwar schon allein dadurch, dass sie diese bereitstellen.
Die befragten Einkäufer sehen bei jedem Zahlungsweg Vor- und Nachteile. So halten sie den Kauf per Rechnung für besonders verlässlich und günstig. Sie stören sich aber daran, dass der Rechnungskauf nicht besonders einfach, flexibel und schnell abläuft. Dementsprechend schätzen sie an digitaleren Zahlungsmitteln wie der Firmenkreditkarte und PayPal Faktoren wie Einfachheit, Flexibilität und Geschwindigkeit. Gleichzeitig sorgen sie sich hier um die Verlässlichkeit („Geht meine Zahlung durch?“) und um mögliche Kosten. Der Studienautor kommt zu dem Schluss: „Keines der bestehenden Zahlungsmittel kann also auf ganzer Linie überzeugen.“
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