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Liebe Leserinnen und Leser,

der Landmaschinen-Fachbetrieb wird heute mit vielen Unwägbarkeiten konfrontiert. In einem Umfeld geopolitischer Verwerfungen, einer willkürlich erscheinenden Politik und nur schwer vorhersehbaren inflationären Tendenz ist die Entwicklung der Nachfrage ebenso unsicher, wie die Lieferfähigkeit des entsprechenden Herstellers. Dass die Betriebe inzwischen tatsächlich akzeptieren müssen, ihren Kunden bei diversen Verkaufsgesprächen kein festes Preisniveau nennen zu können, finde ich zusätzlich bezeichnend für die aktuelle Situation!

Demgegenüber ist es auch für den Landmaschinenfachhandel selbst eine Herausforderung, in das eigene Unternehmen zu investieren – beispielsweise für einen Werkstattneubau, unserem aktuellen Titelthema. Dennoch wagen nicht wenige den Schritt, sei es aus zwingender Notwendigkeit, beispielsweise durch Vorgaben des Hauptlieferanten, oder aufgrund des spekulativen Gedankens, dass es kaum noch günstiger wird. Trotz alldem trifft man aber in unserer Branche hier und da – nach wie vor – auf gelassenen Optimismus.

Prinzipiell haben wir ja auch – viel mehr als jede andere Branche und unabhängig von all den Veränderungen – Grund zur Zuversicht. Nichts ist so wichtig wie eine funktionierende Landwirtschaft! Diese Botschaft – wenn sie auch noch nicht den ideologischen Nebel durchdrungen hat, der den Elfenbeinturm diverser Ampel-Parteien umgibt – wird von immer mehr Menschen wahrgenommen. Und er spiegelt sich beispielsweise in den aktuellen Azubi-Zahlen wider, die der LandBauTechnik-Bundesverband ab Seite 76 präsentiert. Mit einem Plus von 3,5 Prozent standen zum Jahreswechsel 8329 junge Menschen in Ausbildungsverhältnissen zum Land- und Baumaschinen-Mechatroniker. Ein Rekord, der – in diesen schwierigen Zeiten – Hoffnung macht.

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