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Vom Laden in den Garten

Die Gartenbranche konnte 2021 Rekordergebnisse feiern. So auch Husqvarna. Der schwedische Konzern meldete für die gesamte Gruppe 15 Prozent Zuwachs im Nettoumsatz. Der Betriebsertrag stieg um 27 Prozent auf 5.684 Millionen SEK (schwedische Kronen). Die Division Forst und Garten verzeichnete ebenfalls 15 Prozent Zuwachs im Nettoumsatz und ein EBIT von über einer Milliarde. Die guten Zahlen spiegelten sich auch in Deutschland wieder, sagt Sven Baumberger. Er ist seit Januar Country Manager bei Husqvarna.

Hans-Joachim Endress, der bis Januar Vice President Sales & Service Central & Eastern Europe und gleichzeitig verantwortlich für Husqvarna Deutschland war, ist nun Vice President Residential Sales & Service Europe and Pacific. Die Geschäftsleitung des deutschen Standorts liegt jetzt beim neu eingeführten Country Manager. Seit 2003 ist Sven Baumberger bereits im Unternehmen und hat unter anderem das Profi-Geschäft mit aufgebaut. 2011 etablierte er eine separate ergänzende Vertriebsmannschaft. Danach war er in der Regionalvertriebsleitung tätig. Zuletzt war Baumberger im Business Development in Mittel- und Osteuropa tätig. „Dadurch, dass ich in verschiedene Themen reinschauen konnte, sehe ich eine wichtige Aufgabe darin, nah am Fachhandel sowie Endkunden zu bleiben und neue Trends zu erkennen“, erklärt er.

„In der Corona-Pandemie haben wir gemerkt, wie wichtig den Deutschen der Garten ist“, berichtet Baumberger. „Wir sind natürlich aus der Historie stark in den ländlichen Regionen, aber auch das Thema Garten, Parks und Grünflächen wird in städtischen Einzugsgebieten immer wichtiger“, so Baumberger. Das ergebe große Chancen für Husqvarna, etwa, verstärkt Kunden im städtischen Einzugsgebiet anzusprechen. „Hier sehen wir Chancen, diese Grünflächen für unsere Geräte zu gewinnen. Da ist es wichtig, dass wir ‚im Garten‘ sind – mit dem Produkt, aber auch schon vorher mit der Beratung durch unsere Fachhandelspartner.“ Der Country Manager erläutert weiter: „Nehmen wir als Beispiel den Mähroboter-Markt. Trotz der starken Nachfrage in den vergangenen Jahren ist hier noch ein großes Potenzial vorhanden. Wir arbeiten deshalb an Konzepten, den Handel besser zu unterstützen.“

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