Technik wirbelt Staub auf
Wie so vieles mussten die letzten geplanten DLG-Feldtage 2020 corona-bedingt ausfallen. So finden auf dem Versuchsgut Kirschgartshausen bei Mannheim die diesjährigen DLG-Feldtage nun nach vierjähriger Pause statt. Der Austausch vor Ort zwischen den Besuchern untereinander und den Ausstellern sowie den Veranstaltern ist wieder möglich. Bei den Maschinenvorführungen kann Technik wieder vor Ort in Augenschein genommen und mit allen Sinnen erlebt werden. Jedoch sind die Probleme, die Corona in Form von angespannten Lieferketten und ähnlichem mit sich brachte, ja nicht verschwunden. Vielmehr ist auch noch der Krieg in der Ukraine hinzu gekommen.
Diese aktuellen Entwicklungen ergeben einen hohen Informationsbedarf bei Landwirten. Das betonte Martin Umhau, Aufsichtsratsvorsitzender der DLG und Vorsitzender des Fachbeirats der DLG-Feldtage, bei einer Pressekonferenz im Vorfeld der Veranstaltung. „Das ganze Agrarpreisgefüge ist in ein Ungleichgewicht geraten“, sagte er. Die Kosten für Pflanzenschutz, Dünger und Energie steigen bekanntlich. Es gebe zwar viele Bereiche, die über mehrjährige Kontrakte auch preislich gebunden sind. Hier werde sich aber zeigen müssen, ob die Vertragspartner die deutlich gestiegenen Kosten bei der aktuellen Preisfindung berücksichtigen werden. „Dies wird bei Besuchern und Ausstellern diskutiert werden“, ist sich Umhau sicher.
350 Aussteller waren Ende April bereits angemeldet. Besonders das Interesse von seiten der Landtechnik-Hersteller sei groß gewesen, betonte Projektleiter Andreas Steul. Unter dem Leitthema „Mein Pflanzenbau. Meine Zukunft.“ präsentieren die Aussteller zukunftsweisende Entwicklungen bei Sorten, Verfahren, Technologien und Betriebsmitteln, die den Besuchern immer mehr individuelle Strategien für ihre Betriebe ermöglichen. Zum zweiten Mal gibt es ein Special, das Interessenten Informationen um das Thema Ökolandbau bieten soll.
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