Liebe Leserinnen und Leser,
Nachhaltigkeit ist für die Landwirtschaft ein großes Thema. Gesellschaft und Politik stellen immer neue Forderungen an die landwirtschaftliche Produktion. Dazu kommen hohe Preise für Betriebsmittel wie Dünger, Pflanzenschutzmittel und Diesel. Genaue und präzise Techniken können die Betriebsleiter auf ihren Höfen unterstützen. Und hier kommt Smart Farming ins Spiel. Aber wie sollen die Betriebsleiter die Einführung von Smart Farming-Technologien umsetzen? Natürlich können sie sich informieren, in Hochglanzprospekten, im Internet oder durch Firmenberater auf ihren Höfen. Aber sind die Produkte auch auf ihren individuellen Produktionsprozess abgestimmt und optimiert?
Was die Kunden brauchen sind neutrale Berater. Diese könnten auf den Betrieben den Istzustand aufnehmen, Lösungsvorschläge machen und einen Stufenplan entwickeln. Dieser wird dann gemeinsam mit dem Kunden umgesetzt. Der erste Ansprechpartner vor Ort ist immer der Landtechnikhändler. Das ist eine Aufforderung: Werden Sie zum Partner des Landwirts, zum gefragten Experten in Sachen Smart Farming. Ein Thema, das künftig immer wichtiger werden wird.
Auch auf den DLG-Feldtagen vom 14. bis zum 16. Juni werden Ihnen die Smart Farming-Technologien auf vielen Ständen der Aussteller begegnen – natürlich bei den Herstellern der Technik, aber auch bei den Herstellern von Sensoren und Agrarsoftware oder bei Herstellern von Dünge- und Pflanzenschutzmitteln.
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